am morgen beim aufstehen in st. jean de maurienne: regen. blieb die hoffnung, dass es oben wenigstens schneit. die fahrt rund 900 höhenmeter hinauf brachte uns nach toussuire, einer station auf rund 1700 metern und somit knapp über die schneefallgrenze. toussuire wird zu drei vierteln von bergen umgeben, die kreuz und quer von liften erschlossen sind. wir fuhren auf den tete de bellard und von dort weiter auf langen blauen pisten und mit hilfe zahlreicher lifte in richtung saint sorlin d’arves, das an der la balme und an den les perrons zwei kleinere skigebiete bietet. von dort zurück gings zurück zur grossen kreuzung des sich nach insgesamt vier richtungen ausdehnenden gebiets, nach l’ouillon. von dort kämpften wir uns durch den nebel zu einem weiteren höhepunkt architektonischen schaffens in der französischen bergwelt: le corbusier ähh nein le corbier. 4 klötze, die devoluy starke konkurrenz machen heben sich vom nebel ab und verursachen ungläubiges staunen, dass so was in die bergwelt hineingestellt werden darf. wenigstens erschliessen die lifte ansprechende pisten am pointe du corbier. zurück nach toussuire öffnete sich auf einmal die wolkendecke und verunmöglichte es uns, den eigentlich vorgesehenen plan der sofortigen rückkehr ins hotel vor liftschluss in die tat um zu setzen.
sessel (12): soleil, la medaille d’or, pierre du turc, petit perron, le rouet, choucas, choseaux, l’eau d’olle, sybelles express, liaison, gorges, grand coin
ski (5): le chaput, l’ouillon 1, chalets de balme, nieblais, marolay
der anschliessende apres ski (denn nach dem ski ist vor dem ski)
2 Kommentare:
Und jetzt? Es hat Schnee, aber der Frühling sthet schon vor der Türe.
Sieht schon irgendwie komisch aus. Di Hochhüser und so. Aber vom Schneeher hattest Du es sicher sehr fein. Keep on skiing und See Ya
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