Blick in Richtung Val di Fiemme und Passo Pellegrino (aus dramaturgischen Gründen steht dieses Bild an dieser Stelle) |
Bis gestern früh wussten wir noch nicht, ob es uns die kommenden Skitage in die West- oder Ostalpen verschlägt. Eine unerwartet doch noch eingetroffene Hotelbestätigung hat entschieden: Es sind die Ostalpen, genauer die Dolomiten rund um Trento, dieser schönen Hauptstadt der autonomen Region Trentino-Südtirol, in der ich bereits vor zwei Jahren während eines Minigiro ein paar Tage verbringen durfte.
Nach der
Anreise durch eine verschneite Nacht begrüssen uns am Morgen blauer Himmel,
frisch verschneite Berghänge am Monte Bondone und die Sonne. Zum Einstieg steht
heute das kleine Skigebiet am Passo Rolle an. Die Fahrt durch das Etschtal mit
Burgen und Weinbergen und das verschneite Val di Fiemme ist an und für sich
bereits atemberaubend. Als wir dann in Predazzo in Richtung Süden und Passo
Rolle abbiegen verschlägt es uns dann aber vollends den Atem, als wir die Cimon
della Pala (Gruss nach LA bei dieser Gelegenheit) sich über den verschneiten
Wäldern erheben sehen, immer höher, je weiter wir selbst den Pass hoch fahren.
Oben, auf knapp 2000 Metern, liegt dann die Passhöhe mit ein paar Häusern und
einer Aussicht.... seht selbst.
Cimon della Pala |
Gemütlicher Sessellift mit rassigem Namen. Wahrscheinlich wegen der Farbe Ferrari-Rot. |
Wie sich
beim Schreiben dieses Blogs herausstellt ist der Paradiso für mich persönlich
noch aus einem anderen Grund ein Höhepunkt: Es ist der 5000. Lift in meiner
Boucle! Möge der 6000. nicht zu lange auf sich warten lassen.
Paradiso im Hintergrund |
Sessellifte:
Castellazzo, Ferrari (nicht wirklich einer), Cimon, Paradiso
Skilift: Rolle
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