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Mittwoch, 23. März 2011

23.3. Piau Engaly

Wir fahren von Saint Lary weiter in die Berge hinein. Das Tal (Vallée de l'Aure) wird bald einmal einsam, nur noch kleine Weiler liegen am Streckenrand und auch der Verkehr ist erstaunlich ... (was ist das Gegenteil von dichtem Verkehr?) ... wenig, obwohl etwas weiter eine der 6 Verbindungen zwischen Frankreich und Spanien liegt, der Tunnel von Bielsa.

Kurz davor biegen wir ab nach Piau, das wir nach kurzer Fahrt zuhinterst im Tal, auf 1850m liegen, erreichen. Ein beeindruckender Parkplatz erwartet uns, face-to-face mit einer beeindruckenden Felswand, die rund 1000 Meter hinauf bis zum Pic de Bugatet (2877m) zieht.

Da die Kasse beim Parkplatz geschlossen ist, bringt uns eine Navette in die Station, die Bienenwaben-artig auf eine Terrasse gebaut ist. Einmal mehr beeindruckt uns die Konsequenz, mit der die Franzosen die Bergwelt erschliessen: Ein geeigneter Berg reicht aus, die Station findet dann schon einen geeigneten Platz. Piau Engaly wirkt sogar noch sympa: Eine Piazza bildet den Mittelpunkt, die Wohnhäuser selbst sind mit ihrer Holzverkleidung gut getarnt und sind auch nicht so hoch gebaut wie z.B. La Mongie, Avoriaz oder Corbier.
Die Piazza

Das Skigebiet besteht eigentlich aus einem Lift, der von der Station zum Pic du Piau bis auf 2528m führt und alle Abfahrten erschliesst (es hat noch andere Lifte, aber die braucht man eigentlich gar nicht für die Pisten, für anderes natürlich schon). Der ganze breite Rücken des Pic du Piau ist befahrbar und bietet neben vielfältigen Abfahrten auch etliches an Off-Piste-Freuden, es gibt sogar einen Dominique Perret-Run da.

Lifte 7
Sessellifte: Engaly, Pic de Piau, Campbielh, Mouscades
Skilifte: Lac, Marmottes I und II

Mal was Neues: Tauchen im Speichersee (mehr dazu hier und hier)
Auch beeindruckend: Das Lawinensprengsystem quer über den Berg

Dienstag, 22. März 2011

22.3. Saint Lary Soulan

Saint Lary Village (850m, on the way down)
Saint Lary 1700 (ja, teilweise kennen sie wirklich gar nichts)Saint Lary 1900 mit TouretteSaint Lary 2400 (Tourette links)
Gleich zu Beginn unseres letzten Abschnitts besuchen wir das Hausgebiet unseres Hotels: Saint Lary-Soulan. Frohgemut und mit einigen Pyrenäentagen-Erfahrung besteigen wir im Frühlingsdress die neue Gondelbahn, die topmodern den Ort mit der Station 900 Höhenmeter weiter oben verbindet. Oben angekommen ziehen erste Wolken auf. Und es werden immer mehr, bis der Frühling und die Sonne sowieso verschwunden sind und es zu schneien beginnt mit einer Ausnahme: An der Bergstation des Lifts Glacier scheint die Sonne. Ein tolles Drehbuch zum 3000.! Das Gebiet zieht sich abwechslungsreich von der Station Saint Lary 1700 um/über einen Berg herum nach Saint Lary 1900 ins Ende des Tals, von wo eine Gondelbahn und ein Sessellift hinauf zur Tourette (2320) führen. Hinter diesem Gipfel gehen einige Pisten hinab in einen Talboden, der das Zentrum von Saint Lary 2400 bildet. Die Lifte in diesem Sektor führen zu eher einfachen Abfahrten über breite, offene Hänge. Auf der Seite von Saint Lary 1900 gibt es insgesamt 5 Bahnen, die sportlichere Abfahrten bedienen. Weitere anspruchsvolle Abfahrten gibt es am Sessellift Lita und am Skilift Bassia. Besonders anspruchsvoll sind diese bei Schneegestöber und falscher Ausrüstung. Dennoch (und auch wenn diese Ansicht nicht überall geteilt wird): Saint Lary Soulan ist ein durchaus ansprechendes, abwechslungsreiches und anständig grosses Skigebiet, in dem man sich auf den Pisten und abseits vergnügen kann (off-piste bei Powder alles, was nach Saint Lary 1900 runterführt, bei Firn die Südhänge von Saint Lary 2400). Lifte (17) Gondelbahnen: Télécabine, Portet Sessellifte: Bouleaux, Soumaye, Aulon, Lita, Soum de Matte, L'Adette Skilifte: Baby, Arrouyes, Glacier, Corneblanque, Merlans, Cretes, Bassia, Cabane, Ludette 3009

22.3. Nous sommes 3000

TKE1 Glacier
Zunächst liegt der Lift noch vollständig im Schatten. Doch je näher
das Ziel kommt, desto mehr verdrängt die Sonne die Wolken, bis
dass der 3000. Lift vollständig im Sonnenlicht erstrahlt!

Name: TKE1 Glacier, Doppelmayer
1714m/303m
2202-2505m
18%/53%
9'13"

Quelle: http://www.remontees-mecaniques.net/bdd/reportage-2872.html

Und auf den letzten Metern öffnen sich die Wolken und die Sonne scheint. Bei anderen teilt sich das Wasser....

1000. Lift: 9. März 2006, Téléski Plattes d'Agnieres, Devoluy
http://grandeboucle.blogspot.com/2006/03/93-superdvoluy-mit-pics.html
Dauer: 12674 Tage, 12.6 Tage/Lift

2000. Lift: 31. März 2008, Sessellift Piccolo San Bernardo
http://grandeboucle.blogspot.com/2008/04/31-mrz-2008-la-thuilela-rosiere-siamo.html
Dauer: 753 Tage, 0.75 Tage/Lift resp. 18 Stunden

3000. Lift: 22. März 2011, Téléski Glacier, Saint Lary-Soulan
Dauer: 1086 Tage, 1.09 Tage/Lift resp. 26 Stunden

Montag, 21. März 2011

21.3. Grand Tourmalet

Baukunst am Berg: Pic du Midi du Bigorre

Der nächste TdF-Riese steht auf dem Programm: der Tourmalet. Von beiden Seiten der Passstrasse her ziehen Lifte auf die Passhöhe und weiter bis zum Pic du Midi du Bigorre, mit 2877m der höchste mit Bergbahnen erreichbare Gipfel der Pyrenäen, jedoch ohne Piste runter (fürs Freeriden fehlten uns auch hier die minimalen lokalen Kenntnisse, deshalb verzichteten wir darauf - call us weenies). Das Skigebiet besteht aus den Teilen Barèges und La Mongie. Die meisten Lifte ziehen vom Talgrund hinauf, die Pisten verbinden diese zu einer Skischaukel. Nur 3 der Lifte beginnen nicht ganz im Tal. Die Abfahrten sind meistens nur mässig, oftmals flach und nicht besonders lang. Ausnahmen sind die Lifte Castillon, Cauberre, Prade Verte, Pain du Sucre, Quatre Termes (von der Sicht her) und wohl die geschlossenen Lifte des Sektors Lienz bei Barèges.
Mit gutem Gewissen kann man deshalb behaupten, dass das Gebiet vor allem von der Architektur in La Mongie lebt.

La Mongie -Gründerphase 1950/60
La Mongie: Die grossen 70er!
La Mongie: Biedere 1990er
La Mongie, die Nullerjahre: Da schoss die Planung auch schon mal über die Finanzierbarkeit hinaus
La Mongie, die Zehnerjahre (bescheidener Funktionalismus)

Lifte 22
Gondelbahn: Pourteilh
Sessellifte: Tournaboup, Castillon, Cauobere, Tourmalet, Coume Lounque, Sud, Bearnais, Espade, Chapelle, Prade Verte, Adour
Skilifte: Laquette, Clairiere, Toue, Baby, Turon 2, Turon 1, Cortail, Carriere 1, Pain du Sucre, Tremplin

2992

Sonntag, 20. März 2011

20.3. Gourette


Heute stand Gourette auf dem Programm, westlich vom Col d’Aubisque gelegen, der aber zu unserem Pech geschlossen war, obwohl dort kaum mehr Schnee liegt – aber: November bis Mai ist der Pass geschlossen, Schnee hin oder her. So fahren wir über Lourdes, was uns wenigstens den Vorteil der Segnung unserer Skier erbringt, und einen eine Stunde längeren Weg bis Laruns und von dort über den beeindruckenden Ort Eaux-Bonnes die paar Kehren hinauf zur Station Gourette.

Pène Blanque

Scotch

Das Auto parken wir auf einem Parkplatz unterhalb von Gourette, von wo eine neue Gondelbahn hinaufführt in den Ort – das Modell Tschagguns in Perfektion umgesetzt. Oben an der Front de Neige erwarten uns weitere Gondel- und Sesselbahnen, die in die beiden Sektoren Cotch und Pène Blanque führen. Beeindruckend ist die Szenerie, vor der Skifahren in Gourette stattfindet: Markante felsige Gipfel prägen die Sektoren und das Gebiet, die Pisten verlaufen entlang von Felswänden und erschliessen breite Bergrücken, die an hochalpines Gelände erinnern, obwohl die maximal erreichbare Höhe 2450 beträgt.


Piste Cotch rechtsbegrenzt


Von den Pisten hervorzuheben sind die Abfahrten Cotch, Glacière, Z und Pène Médaa, die im Maximalfall 1100 Höhenmeter ermöglichen. Von den Freeridemöglichkeiten hervorzuheben sind die Abfahrt vom Ende des Sessellifts d’Anglas (da haben wir nur reingeguckt, uns aber mangels Ortkenntnisse dann doch nicht getraut, die Abfahrt würde bis runter nach Gourette führen, so im Style vom Guspis in Andermatt, nur etwas steiler zumindest am Anfang) und die vom Sessellift d’Anglas erreichbaren Flanken des Pène Medaa, die uns etliche tolle Abfahrten boten.

Am Schluss waren wir uns einig: Obwohl Gourette keine grossen Dimensionen aufweist eröffnet das Gebiet in Kombination Piste/Hors Piste beeindruckende Möglichkeiten vor grandioser Kulisse.


Lifte 8

Gondelbahnen: Ley, Bézou, Les Bosses

Sessellifte: Pitchounes, Plas Ségouné, d’Anglas, Fontaines de Cotch, Cotch

2970


Lestelle-Betharam

Laruns

Eaux-Bonnes

Samstag, 19. März 2011

19.03.2011 Cauterets und Gavernie-Gèdre


Cauterets-Lys von unten
Am Morgen leichte Bewölkung über Luz-St-Saveur. Rätseln über den besten Entscheid, entschieden wird pro Cauterets, das wir gestern bereits von Luz-Ardiden gesehen haben. Gute 20 Minuten später sind wir in der kleinen und sympathisch wirkenden Bäderdestination Cauterets.
und von oben.

Die Gondelbahn startet inmitten des Orts und zieht von 935m auf 1850m hinauf zum Cirque de Lys, von wo die Lifte in guter alter französischer Manier schnörkellos die Flanken unterhalb des Pic de Monné de Cauterets (2724) hinaufziehen und einige tolle bis sehr tolle Pisten und ungefähr gleich viele Off-Piste-Varianten eröffnen. Für Freunde von Orcieres, Les Orres und Puy St.-Vincent ist Cauterets die Pyrenäische-Version: anspruchsvoll, ungeschminkt und direkt.

Gavernie-Station mit den Liften (Talstation Morgat angeschnitten unten rechts)
Schnee hats in den Pyrenäen zur Zeit reichlich.
Beeindruckende Ausstiegsstelle am Téléski Morgat

Dennoch entscheiden wir uns mehr oder weniger willig zum Gebietswechsel, wir sind schliesslich nicht zum Vergnügen da. Hinein ins Auto und rüber ins Gebiet von Gavernie-Gèdre. Die Fahrt, immer weiter hinein ins Tal der Soia, eröffnet immer beeindruckenderer Blicke, bis wir das ans UNESCO Welterbe Mont Perdu/Monte Perdido (3355m) angrenzende Skigebiet erreichen. Auf den ersten Blick sieht dieses wenig spektakulär aus. Wie wir aber den ersten und vor allem den zweiten Lift hochfahren eröffnet sich uns nicht nur ein atemberaubendes Panorama, wir sehen auch Hänge, wie gemacht für Freeriding. Dabei lässt sich kaum ein Lift speziell hervorheben, und wenn, dann soll es der Tellerlift Mourgat sein, der Lift mit der wohl schönsten Ausstiegsstelle überhaupt. (Dass er auch noch 270 Höhenmeter auf 580 Meter Länge macht ist mehr als eine Randnotiz).
Auf jeden Fall ist die Freude gross, dieses Gebiet noch kennen gelernt zu haben.

Lifte Cauterets: 6
Gondelbahn: Telecabine Courbet
Sessellifte: Crêtes, Bréche, Toyarolles, Barbat
Skilift: Source

Lifte Gavernie-Gèdre: 7
Sessellifte: Labas Blanc, Des Tentes, Belvedere
Sklifte: Soutoulet, St.-André, Pahule, Morgat

Brèche de Roland (Unesco Welterbe)
2962

Freitag, 18. März 2011

18.3.2011 Luz Ardiden


Heute steht die Station von Luz-Saint Sauveur, Luz-Ardiden, 7x Ziel der Tour de France, auf dem Programm. Bei stahlendstem Sonnenschein machen wir uns auf den Weg und erreichen nach 870 Höhenmetern relativ mühelos die Talstation auf 1720m. Die Dopingkontrollen lassen wir unaufgeregt über uns ergehen, weil wir wissen: WIR sind sauber und kämpfen für sauberen Sport!
Beeindruckend baut sich vor uns ein Kessel auf mit einigen Liften, einigen Gipfeln und einigen bereits verspurten Hängen. Leider - schon wieder dieses Wort!! - erkennen wir bald, dass da einige Lifte nicht laufen. Oben wird uns auch die ganze Tragweite dieses 'leiders' klar: der wahrscheinliche Königslift Cloze ist fermé!
Hinten der Cloze

Wir trösten uns mit einigen Tiefschneeabfahrten im coupierten Gelände unterm Sessellift Badette. Der Schnee ist entweder schwer oder gedeckelt, so richtigen Powder finden wir nicht. Wir wechseln deshalb in den Sektor Bederet (1 Sessellift und 1 stehender Teller), doch auch dort Powderfehlalarm. Den besten Hang (Windschweif) entdecken wir im Kessel der Piste Combe, ein paar Mal fahren wir den auch, bis der Schnee zu schwer wird.
Rechts vom Gipfel: Der Eifelturm

Luz-Ardiden ist ein abwechslungsreiches Gebiet mit einigen Off-Piste-Varianten, das allerdings auch ein wenig von den Eindrücken der umgebenden Gipfel und vor allem der Aussicht lebt und leider ein paar Minuspunkte einfährt wegen all der geschlossenen Lifte. Dennoch: Der Aufstieg hier hoch lohnt sich für ein- allemal.
Ein Freudscher-Verschreiber (Der Lift heisst eigentlich Badette)
Lifte 5 (von 12!!!)
Télésièges: Aulian Express, Bederet Express, Badette, Bambi
Téléski: Pourteres II

2949

Donnerstag, 17. März 2011

17.3. Böe-Taüll


Wie der Name schon sagt: Böig in Boi-Taüll. Schade, denn die Lifte im Talkessel zuhinterst im Vall de Boi sind sehr verlockend sowohl für Piste wie Freeride. Doch leider (scheint das Wort dieser Huelta zu sein) war der Grossteil der Lifte wegen Wind (Sturm?) geschlossen. So blieb nichts anderes übrig, als die Hänge im Geiste abzufahren. Und so wars Hammer!

Hänge soweit das Auge reicht (rechts des Bildausschnitts geht nochmals ein Sessellift hoch).
Man beachte die Lifte links!
Idalp Catalunya

Lifte 4:
Sessellifte: Vaques, Mulleres, Resort Express
Skilift:Carretes

2944

Mittwoch, 16. März 2011

16.3. Gran Pallars: Port-Ainé, Espot Esqui und beinahe Vallfosca

Nach einer Fahrt durch einmal mehr beeindruckende Landschaften (Coll de Creu de Perves, Congost de Collegats) erreiche ich Port-Ainé genau zu dem Zeitpunkt, an dem mir Swiss Ski direkt direkt den Sieg von Cuche im Abfahrtsweltcup mitteilt. What a day!

Guerri de la Sal
Congost de Collegats
Perves

An der Liftkasse wird mir klar, dass hier Skigebietswechsel normal sein muss: Das Ticket gilt für die beiden Gebiete Port-Ainé und Espot Esqui (40km Fahrtweg), die unter dem Label Grand Pallars auftreten, und kostet 37€. Schwer vorstellbar, dass man diesen Preis nur für eines der beiden Gebiete bezahlt.

Port-Ainé bietet ein paar Lifte und Abfahrten an einem Hang (2440), wovon die beiden schwarzen Abfahrten El Bosc und Branc de Comalfom (schmale Piste durch den Wald) ganz nett sind und die Abfahrt bis ganz runter (Baixant del Bosc) sogar richtig toll ist. Wäre der Neuschnee nicht so crèmig zart gewesen, der Besuch wäre rasche beendet worden.

Port-Ainé, hoch über dem Tal
Espot Esqui - die Station oberhalb des malerischen Orts Espot - besitzt ein Paar interessante Abfahrten mehr, wobei diese in der Mehrzahl wegen Lawinengefahr geschlossen waren. So konnten nur die Abfahrten (U, La Dos, La Tres , Estadi und LA Quatre entlang des einzigen geöffneten Lifts im oberen Sektor befahren werden. Wenn auch schön geneigt handelt es sich alles in allem um eher kurze Vergnügen mit Ausnahme der Talabfahrt, die straight dem Sessellift entlang führt und einige schöne Höhenmeter bietet (ca. 400m). Dass der Besuch trotz Regen und Nassschnee doch etwas länger dauerte ist auf die Cuche-Ehrenabfahrten zurückzuführen.
Besagte Talabfahrt
Das muss man sich jetzt so vorstellen, dass oberhalb des weissen Rands blauer Himmel ist und endlos weite Abfahrten sich von weissen Bergen hinabziehen und das hier nur der alleruntersteste Teil ist.

Der Rückweg (auf derselben Strecke) führt über die N260, die bis nach Senterada zur Quasi-Autobahn ausgebaut ist, obwohl dort kein Verkehr herrscht. Eine mögliche Erklärung findet sich hier http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=7&t=28237
Zu den weiteren Projekten in den Pyrenäen vgl. http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=12&t=8085

Lifte (7)
Porte-Ainé (4):
Sessellifte: Roni, Jet Cim
Skilifte: Clots2, Pla de l'Olla

Espot Esqui (3):
Sessellifte: La Roca (scheinbar eine seltene Ausgabe des US-Amerikanischen Liftherstellers YAN), Bosc (fader Leitner)
Skilift: La Font

2940