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Samstag, 17. Februar 2024

31. Januar 2024: Projet 6000: Balme / Vallorcine (Chamonix)

Worth every penny. The view to Aiguille Verte and Mont Blanc.

Unser letztes Skigebiet auf der diesjährigen Tour heisst mit vollem Namen eigentlich "Balme/Les Autannes – Vallorcine/Le Tour" und ist Teil des Mont Blanc Ski-Resorts. Dies und die Nähe zur Schweiz haben zur Folge, dass wir zum ersten Mal wieder mit "richtigen" Preisen konfrontiert sind. Für das kleine Gebiet gibt es keinen separaten Skipass, es gibt nur einen Skipass für das ganze Vallée de Chamonix. Auf meine Frage an der Kasse, wieviel Sinn das bei einer 4-Stundenkarte macht, zuckt die Dame nur mit den Schultern: "C'est-comme-ça". Manche Skigebiete haben es offensichtlich nicht nötig, den Kunden das Gefühl zu geben, dass man ihnen den grösstmöglichen Wert bieten will.

Oben ist die Geschichte dann rasch erzählt: Zusammen mit Erinnerungen an tolle Skiabenteuer vor längerer Zeit hatten wir ein paar schöne Abfahrten, wobei vor allem die Talabfahrt nach Tour einiges Lächeln hervorzauberte. Und ein paar Lifte auf dem Weg zur No 7000 gab es auch noch.

** english **
The full name of our last ski resort on this year's tour is actually "Balme/Les Autannes - Vallorcine/Le Tour" and is part of the Mont Blanc ski resort. This and its proximity to Switzerland mean that we are confronted with "real" prices again for the first time. There is no separate ski pass for the small area, there is only one ski pass for the whole Vallée de Chamonix. When I ask at the ticket office how much sense that makes with a 4-hour ticket, the lady just shrugs her shoulders: "C'est-comme-ça". Some ski resorts obviously don't need to give customers the feeling that they are being offered the best possible value.

The story is quickly told at the top: Along with memories of great skiing adventures a long time ago, we had some lovely runs, with the valley descent after Tour in particular raising a few smiles. And there were also a few lifts on the way to No 7000.

Quelle Surprise: Ein neuer Skilift!

Neue Lifte (5)
Gondelbahn: Charamillon (*neu 2022)
Teleskis: Possette (*neu 2019); Vormaine I, Vormaine II, Vormaine III

Wenn du diese Aussicht hast weisst du, dass deine Reise vorbei ist. Blick vom Col du Forclaz nach Martigny und Verbier. / When you see this you know, that the trip is over. View from the Col du Forclaz to the Valais and to Verbier.

Sonntag, 15. März 2015

15. März 2015: Mutteristock

Beim Aufstieg diesmal wie es sich für den Kanton Schwyz gehört rechts abgebogen und nicht links zum Redertengrat wie in der Vergangenheit. Bei der Abfahrt dann nach kurzer Zwiesprache mit der Vorsicht und entsprechender Motivation durch einen Türeler in die Nordwestflanke eingebogen. Eine tolle Sache diese Wand, auch wenn ich die 40° immer noch nicht glauben kann.





Sonntag, 25. Mai 2014

25.05.2014 Fibbia - Seasons End?

View in die Leventina
Das Schöne an der Fibbia: Man kann relativ lange ausschlafen. Der Preis dafür: Juchzende und johlende Skifahrer, die schon wieder runterfahren, während man sich selbst noch den Berg hochquält und fragt, worin genau der Sinn dieser Skitour besteht. Der Kontrast zwischen den Gefühlslagen, die da bei Aufsteigenden und Abfahrenden aufeinanderprallen, ist riesig, und um ganz ehrlich zu sein: Ich fand die Juchzer äusserst deplatziert und übertrieben.
Wenn so viele Leute da sind kann man nicht falsch liegen

Oben dann die üblichen Massen, aber was will man sich beschweren, der Berg ist halt schon relativ billig. UND: auch dieses Jahr drücken wir den Altersschnitt noch markant nach unten. Das muss an den Wetteraussichten für die nächsten Tage liegen, weshalb sonst sollten sich Pensionäre soweit herablassen, an einem Sonntag auf Tour zu gehen, wenn die ganze Woche zur Verfügung steht.
Tremola

Blick ins Urseren/Reusstal

Wir wählen dieselbe Abfahrtsroute wie letztes Jahr und wie die Juchzer vorhin. Der Schnee im gut 30° steile Starthang in Richtung Nord hinunter in eine Senke war oben noch etwas hart, wurde dann aber bei der Näherung der Exposition Ost so cremig zart, dass es mir schwerfiel, nicht in dasselbe Juchzen zu verfallen wie unsere Vorfahren. Denn das hätten die, die sich noch im Aufstieg befanden, wohl äusserst deplatziert empfunden.
Wäre eine Möglichkeit zur Tourverlängerung: Passo della Valletta

Die weitere Abfahrt hinunter zum San Gottardo (nicht der Aufstiegsspur entlang) bot bis weit hinunter guten Schnee. Aber unten dann waren wir uns einig: Sie ist eigentlich zu kurz. So hoffen wir beim nächsten Aufstieg daran zu denken, dass jeder Schritt mehr auch eine längere Abfahrt bedeutet. Und dass wir dankbar sein müssen um jeden Schritt, den die Tour länger dauert.

Sonntag, 9. Juni 2013

Samstag, 6. April 2013

6. April 2013 Krisentour - Tortour: Stotziger First

Rechts der Berg des Grauens. Auch diesmal: Links siehts eigentich verlockender aus, nicht?
Der Abschluss der Krisentour findet am Krisenberg schlechthin statt:
Dem Stotzigen First, am Ende des Urserentals. Was bisher geschah:

2008 unsichtbar http://grandeboucle.blogspot.ch/2008/05/22-und-234-andermatt-dem-frhling.html
2007 verfehlt http://grandeboucle.blogspot.ch/2007/04/21-22-april-andermatt-der-berg-fordert.html

Heute ist die Sicht wunderbar, und die Erinnerungen sind so frisch, dass der Aufstieg auf den richtigen Berg, dessen Gipfel von unten bereits sichtbar ist, zu einer angenehmen Zeit (8:40 Uhr, Frühling13 sei Dank) in Angriff genommen werden kann. Vorfreude herrscht, heute ist der Stotzig First fällig! Der blaue Himmel, der Schnee und die bescheidene Menschenmenge lassen die Lust auf die Tour gerade noch einmal ansteigen.

Doch da haben wir die Rechnung ohne den Berg gemacht, dann schon bald muss ein Mitglied der 2er Tourengruppe den vorzeitigen Rückzug antreten. Der Berg hat die Innenschuhe vertauscht, die Schmerzen waren zu gross.

Arena des Grauens: Mutten-Tal mit Rottälihorn, Leckihorn und den Muttenhörn (von links)
Immerhin, der andere Tourengänger erreicht um 11:55 Uhr den Gipfel, glücklich, wenn auch etwas ausser Atem. Oben dann grüsst eine Gruppe Soldaten der Deutschen Armee - die in der Minderheit anwesenden Schweizer wundern sich und geben sich erst zufrieden, nachdem der Leutnant die Ordnungsmässigkeit seines Aufenthalts erläutert hat. (By the way nicht vergessen: Es sind auch Soldaten aus fragwürdigeren Ländern im Gotthard-Massiv unterwegs: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Gebirgstraining-fuer-russische-Kameraden/story/11389412).
Heute für kurze Zeit der 4.höchste Gipfel Deutschlands
Dann steht die Abfahrt an. Es lockt der Nordhang, die anderen Einheimischen auf dem Gipfel machens vor, wie der Einstieg über die Wächte (oder etwas einfacher über Gestein) erfolgt. Dank den breiten Brettern sind diese bald einmal überholt, die Abfahrt führt über 800 atemraubende Höhenmeter mit meistens perfekten Schneeverhältnissen, immer einigen Spuren folgend.

Unten dann die Ernüchterung: Die Spuren münden in eine Aufstiegsspur, rund 300 Höhenmeter den Sonnenhang hinauf zur Furka-Passstrasse. Das entspricht nicht den Erwartungen. Zum Glück gibt es zwei weitere Spuren, die auf dem Bahntrassee der Furkadampfbahn gen Tal führen. Bis zur Brücke, die nicht mehr da ist – die wird, da einen Lawinenzug überspannend, jeweils im Winter abmontiert. Also runter ins Bachbett. Doch auch dort hat die Freude bald ein Ende: Wieder anfellen und wieder rauf, bis der Höhe genug ist um nach Realp zu fahren. Keine Ahnung übrigens, wo die anderen beiden hin sind.

Fazit:
Der Berg ist böse! Diesmal hat er die 2007er Qualen einfach aufgeteilt: Die Fuss-/Schuhprobleme beim einen, die Orientierungsprobleme beim anderen (auch diesesmal wurde das Opfer mit einer vermeintlich tollen Abfahrt in die Falle gelockt). Zum Glück muss ich da nicht mehr hinauf.

Freitag, 25. Mai 2012

25.5.2012 Fibbia - Early bird....

Starthang
 Für alle völlig überraschend fand heute eine Skitour auf die Fibbia statt - Zusammenhänge mit letztem Jahr sind zufällig und nicht beabsichtigt. Der Schnee ist erstaunlich kompakt, trotz hoher Temperaturen fand in der Nacht eine starke Abstrahlung statt, so stark, dass die Early Birds die H'arscheisen montierten, was vielleicht aber auch ein wenig mit Tradition zu tun hatte: Unsere Ankunft auf den Gipfel trug nicht unwesentlich zu einer Reduktion des Durchschnittsalters der Gipfelstürmer bei. Mal schauen, wann das nicht mehr der Fall sein wird. Nach dem kurzen Aufstieg stürzen wir uns in die Abfahrt, dieses Mal bei klarer Sicht. So klein die Fibbia auch ist, so abwechslungsreich sind die Hänge. Und so spät der Termin auch lag: Die Verhältnisse bei der Abfahrt waren um Klassen besser als am letzten Wochenende.

A lot of traffic
finden auch andere

Sonntag, 20. Mai 2012

20.05.2012 Scalettahorn - die Beinahevollendete

Scalettahorn in der Mitte, Abfahrt an der Scharte links davon
Abmarsch um 7:30 ab Dürrboden in dieselbe Richtung auf derselben Route wie am Donnerstag. Es wird am starken Gegenwind gelegen haben, dass der Aufstieg länger dauerte. Oder vielleicht doch an den gestrigen Höhenmetern?

Nach kurzfristigen Irrungen (Wetterverschlechterung) und Wirrungen (.... von unten und so) fahren wir hinter dem Scalettahorn hindurch und steigen kurz zum Sattel auf, von dem auf die andere Seite abzufahren wir gedenken. Nun sieht das von unten nicht immer so steil aus wie von oben, doch einmal im Hang geht es dann schon. Saisonziel 2012/13: Steilere Sachen fahren, Expositionstherapie - uuunbedingt! Über die Qualität des Schnees schweigen wir mal vornehm, der kann ja auch nichts für die Temperaturen. Toll war sie dennoch die Scaletta-Rundtour!

Früher wars ein Baumstamm, heute eine Brücke. Das Tempo dementsprechend höher!




Samstag, 19. Mai 2012

19.5.2012 Büelenhorn minus 40


Wolkenloser Himmel um 6:30, auf nach Monstein. Dort das Auto geparkt, die Ski gepackt und ab auf den Fussmarsch zur Laubenenalp, zuerst dem Bach entlang, später wieder auf dem Weg, vorbei an versammelter Wildlife-Prominenz, bis kurz vor Mäschenboden der erste Schneekontakt hergestellt wird. Anfellen, Schuhdepot errichten und los - we are already late. Wir finden eine Aufstiegsspur von gestern und sehen 2 Abfahrtsspuren - scheint nicht wirklich ein Massenauflauf stattzufinden hier. Auch heute sind wir die einzigen am Berg. Wunderschön, so soll es sein. Der Aufstieg zieht sich über mehrere Stufen, einige steiler, andere weniger. Der vorletzte Hang dann, ostwärts gerichtet, hat es in sich. Die Sonne knallte schon den ganzen Vormittag in den Neuschnee vom Mittwoch, der schwer auf der Unterlage liegt und noch nicht gebunden ist - einmal mehr bekommen wir brutal aufgezeigt, dass Skitouren ist kein Ponyhof! Oben auf der Schulter angekommen erfolgt dann der Schlussaufstieg über eine Steilstufe und die letzten 40 Höhenmeter, wobei nicht für alle, denn wie schon öfter erwähnt, sehen Berge von unten einfach schöner aus.


Duftbaum / Laubenenalp

Mäschenboden
Wildlife in real
Piz Ela - Corn dal Tinizong - Piz Mitgel

Die Abfahrt dann wird zum Härtetest, der Neuschnee klebt mehr am Ski als auf der Unterlage, es ruckelt und zuckelt und ist dennoch toll. Unten dann am Mäschenboden, wo der Neuschnee weggeschmolzen ist, beginnt das Skifahren sogar richtig Spass zu machen: Auf Altschnee gleitet sichs um Klassen besser, wenn auch nur noch für kurz. Bald heisst es wieder Skipack packen und Abmarsch hinunter nach Monstein, wo wir uns im Veltlinerstübli mit prächtiger Platte und kühlem Monsteiner Huusbier belohnen.

Donnerstag, 17. Mai 2012

17. Mai 2012 Scalettahorn: Der Mensch so klein

Eiger Mönch und Jungfrau
 Der Kreis schliesst sich. Konnten wir im Dezember nicht am Feldberg skifahren, weil kein Parkplatz verfügbar, so geht es uns heute am Flüela ähnlich. Genauer gesagt beim Tschuggen, denn die Meinung der Verkehrsmonopolistin Viasuisse, dass der Pass offen sei, wurde von der wichtigsten Person nicht geteilt: Dem Schrankenwart! Der Maischnee schien zu viel zu sein für die Räumungsequipen. So parken dann morgens um 7 dutzende Autos auf den Abstellflächen ob dem Tschuggen - much too much people! Ich weiss nicht was schlimmer ist: Gedränge auf Pisten oder gedrängte Rotsocken. So verzichten wir heute auf das Radüner Rothorn (to be honest nicht nur der Leute auch des langen Anmarschs wegen) und fahren ins Dischmatal - (da war ich vor diesem Winter noch nie, jetzt gleich zweimal innert kürzester Zeit) nach Dürrboden. Die angenehme Ruhe beim Anfellen (8 Uhr) sollte die ganze Tour hindurch anhalten, die Kälte (minus 8°) zum Glück nicht ganz. Spontane Entscheidungen führen über den Scalettapass und eine wunderbare Ebene bis zum Fusse des Scalettahorns. Dort verpasse ich leider eine Abzweigung, folge der breiteren Spur auf einen Rücken, der zum Gipfel führen würde, aber dann so exponiert und verblasen ist, dass .... jaja, Berge sehen von unten eh schöner aus.



Die Abfahrt offenbart dann einige wunderbare Hänge mit immer schwerer werdenden 30-40cm Powder. Der Blick zurück an die wunderbaren Steilhänge des Scalettahorns und Piz Grialetschs sagt mir, dass ich hier wohl nicht zum letzten Mal war, zumal die Hänge von einigen Tourenfahren verdankenswerter Weise entlastet wurden (35°-40° bei Stufe 3....)
Die machens eben richtig



Sonntag, 5. Februar 2012

4.2.2012 Redertengrat

Bei einigen Minusgraden wird heute die Tourensaison eröffnet. Ausserwählt wurde der Redertengrat. Bald einmal wurde klar, dass es auch bei kalten Temperaturen ein zuviel an Kleidung gibt. Und noch ein eine weitere Erkenntnis konnte gewonnen werden: Nicht immer lohnt sich der Gipfelsturm. Der Schnee im oberen Teil war gleich doppelt gedeckelt. Erst 300 Höhenmeter weiter unten wurde der Schnee dann angenehmer - oder hätte es werden können, wenn die Sicht besser gewesen wäre. (Die Ladies, die unterwegs abfellten, hatten es deshalb genau richtig gemacht.) Das Hängli ganz zum Schluss beim Ober Boden hat dann die Abfahrt jedoch wieder rausgerissen. Schön wars und der Kuhnagel erträglich, auch wenn es etwas länger dauerte, bis die Lüftung im Auto die Zehen aufgetaut hat.

Freitag, 6. Mai 2011

6.5.2011 Dem Sommer entgegnen: Fibbia (2738)

Nochmals 2000 Höhenmeter mehr: Tolle Aussicht von zum Monte Rosa

Wie man es begonnen hat, sollte man es auch abschliessen. Und so gabs heute doch noch eine Tour (eher ein Türli) auf die (den?) Fibbia, einen Berg (Hügel?) rund 630 Meter über der Passhöhe des St. Gotthard.

Die Vorstellung eines Aufstiegs im Licht der aufgehenden Sonne wurde jedoch jäh zunichte gemacht, einerseits durch die Tatsache, dass die Sonne in diesen Zeiten schon überraschend früh aufgeht, andererseits durch den Nebel der Föhnwalze, die vom Ticino über den Gotthard drückte. Erst die letzten 300 Meter waren in der Sonne. Oben dann schreit einem Michael Jackson entgegen, die Aussicht zum Lucendro zeigte, dass dort derselbe Sound gespielt wird.

Die Abfahrt selbst lebte vor von der Routenwahl, die im Nebelbereich aufzeigte, dass das Folgen von Spuren im unbekannten Gelände nicht immer zum richtigen Ort führt. Doch runter kommt man ja bekanntlich immer.

Lucendro - was fürs nächste Mal?

Toll war sie trotz allem, die Tour, und Lust auf mehr hat sie auch gemacht.

Plötzlich und unerwartet hat das Skiland Schweiz dank eines starken Finish aufgeschlossen und liegt nun im Winter 2010/2011 ex aequo mit Andorra und 3 Skitagen auf Rang 4.

Freitag, 25. März 2011

25.3.2011 Piau Engaly die Zweite

Pic de Piau, Backside.

Heute gabs einen Blick in die Methode der Zukunft: Auf der einen Seite hinauflaufen um zu sehen, wie's auf der anderen Seite hinunter ginge. Nur blöd, war der Schnee auf beiden Seiten äusserst schwierig zu fahren um nicht gar zu sagen: Nicht-Pulvrig! Die Erkenntnis bleibt: Touren macht man im Frühling besser Früh (darum heisst die Jahreszeit auch so). Und: True Freeride spielt sich in Piau Engaly tatsächlich auf der Rückseite des Skigebiets ab, genauer auf der Süd/Westseite des Pic de Piau. Kurzer Aufstieg bis zum Gipfel (2696) und von dort hinunter bis ins Vallee de Badet, rund 900 Höhenmeter. An einem anderen Tag. Gut zu wissen ists allemal schon heute.

Schon wieder, heute direkt vom Hotel aus. Auch hier klar zu erkennen: Kein Kunstschnee weit und breit!

Samstag, 12. März 2011

11.3.2011 Erste Tour in den Pyrenäen

Nach einer weiteren Nacht in dieser malerisch gelegenen Pension in Salardu ziehen wir die Ruhe gleich durch und entfliehen für einmal dem Trubel ein wenig. Ab dem Parkplatz in Beret fellen wir an und laufen ein paar Höhenmeter in furchterregender Hitze. Den eigentlich anvisierten Gipfel Tuc de Barros erreichen wir aber mangels seriöser Planung nicht, zu schwer wird der Schnee, zu spät sind wir dran. Schön wars trotzdem und wörtlich: Noch vor der Schlechtwetterfront erreichen wir unseren nächsten Standort: Sabiñanigo.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

4.12.2010 Tanzdenboden





Neuer Winter alte Krankheit - wenigstens neue Handycam. Diesmal gings auf den Tanzboden, bevor wir am Abend den Boden tanzten. Fakten zur Tour: 40cm, 600 Höhenmeter, 80 Minuten. Schön wars.