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Sonntag, 23. März 2014

22. März 2014: Sainte Foy Tarentaise - Rekord: Das kleinste Gebiet im Tal!


Nach den Tagen im riesigen Espace Killy beschliessen wir unsere Frühlingsboucle mit dem kleinsten Gebiet in der Tarentaise: Sainte Foy, 4 Lifte! Auf dem Weg von Val d'Isère biegen wir in La Thuile (nicht zu verwechseln mit der italienischen Namensvetterin) rechts ab und fahren die paar Kehren hinauf nach Sainte Foy Station. Dort sind wir überrascht über die Grösse der Station: Stattliche Gebäude, die zwar durchwegs anschaulich sind, aber für die Kleinheit des Gebiets scheinen es viele Häuser zu sein. Welche Pläne die hier mal hatten?

Oder haben: Das Gebiet besteht wie erwähnt aus 4 Liften, alles Sessellifte, davon sind zwei neueren Datums (2013 und 2006) - es wird also investiert. Die knappe Handvoll an Bahnen bedienen jedoch eine beeindruckend grosse Anzahl an Abfahrten. Und wenn man den Blick so schweifen lässt scheint Sainte Foy auch Off Piste-mässig einiges zu bieten. So sind wir dann positiv angetan von der Unaufgeregtheit, die wir hier antreffen, und die sich wohltuend von dem immer grösser-schneller-höher der letzten Tage unterscheidet. Dennoch beenden wir unsere Skireise nach einigen Fahrten und machen uns auf den Weg zurück in die Schweiz. Wenn uns jemand mitgeteilt hätte, dass wir ab Bourg St. Maurice 2 Stunden im Stau stehen würden hätten wir das Ende des Skitags natürlich aufgeschoben.
15 Gipfel mit 3500m oder mehr gäbe es hier zu sehen

Lifte Sainte Foy (4)
Sesselbahnen: Grand Plan, L'Arpettaz, L'Aiguille, La Marquise

21. März 2014 Val d'Isère die Zweite und diesmal richtig


Nachdem wir den gestrigen Tag doch hauptsächlich in Tignes verbrachten wollen wir heute nach Val d’Isère, doch das Wetter macht uns vorerst einen Strich durch den Plan: Bei so strahlendem Wetter müssen wir der Grande Motte einen Besuch abstatten. Wir besteigen in Val Claret die beeindruckende Funiculaire und sind in Nullkommaetwas an der Talstation der Gipfelbahn und ein wenig später auf dem höchsten Punkt des Gebiets auf 3456m, von wo aus die Montblancs, Grand Jorasses und Gran Paradisos zu sehen sind. Schön, auch hier nur Berge soweit das Auge reicht! Anschliessend fahren wir aber tatsächlich rüber, die Face de Bellevard hinunter (schon beinahe ein Klassiker diesen Winter) und hinauf zur Solaise, runter nach Le Laisinat, den gleichnamigen Lift hinauf, runter nach Le Forinet und dann hinauf bis zum Glacier du Pissaillas, bevor wir zurückkehren, wieder die Face de Bellevarde hinauf und zum Abschluss die OK Killy hinunter, macht alles in allem 2 Gletscherskigebiete, 3 Weltcupabfahrten und 24 Lifte an einem Tag mit High Heels.


Daille, die Staumauer

capitale du ski d'été? war mal....
Bergstation Grande Motte, idyllisch...
... und wenn die Gondel angekommen ist
Muss ein Paradies sein: Funpark Valpark
Grande Motte (3653) und Grande Casse (3855)
Kampf bis zum Letzten am TK Terrasse
Vue du TK Montets (mit Grande Motte/Grande Casse in Wolken)
Val d'Isere von der Solaise aus
Kampf am Feierabend an der Bellevarde
Persönlicher Telemarkrekord (24 Lifte): Etroits, Mont Blanc, Borsat, Funiculaire Grande Motte, Grande Motte, Leisse, Vanoise, Fresse, Marmottes, Solaise, Terrasse, Laisnant, Fornet, Pyramides, Signal (droit), Col (droit), Cascade, Montet, Leissiers, L’Ouillette, Lac, Legettiaz, Bellevarde Express, Loyes

Bergstation TK Signal in unschuldigem Weiss

Donnerstag, 20. März 2014

20. März 2014 Val d'Isere


Der Weg führt uns durch den Fréjus-Tunnel (Oneway-Maut: 43€ für einen PKW!) nach Val d'Isère, wo wir genau gegenüber dem Ziel der OK Killy nächtigen. Noch nicht lange her, seit meinem letzten Besuch hier :-).

Wir stehen früh auf um rechtzeitig auf dem Berg zu sein, dann, wenn der Firn firnt. Doch wir finden ihn nicht, den Firn! Der Schnee ist hart oder sehr unregelmässig, auch an den sonnenexponierten Lagen. Zuerst wollten wir an der Südseite des Rocher de Bellevard ("Banane") fahren, geht nicht, dann am Borsat, dasselbe, dann nach Tignes hinüber am Grand Huit, geht auch nicht. Zuletzt versuchen wirs an der Freerideabfahrt Vallon de Sachette. Naaaja. Wir ziehen uns auf die Pisten zurück und cruisen durch das riesige Gebiet, das riesig ist. Aber – und da sind wir uns einig –: Serre Chevalier hat mehr Herz. Und zwar viel mehr.




Tignes le Lac und Val Claret
Tignes le Lac
Lifte (neu wird Ende Saison abgerechnet):
Funival
Gondelbahnen: Boisses, PaquisSesselbahnen: Fontaine Froide, Borsat, Tichot, Grattalu, Grand Huit, Aiguille Percée, Brevieres, Marais, Merles, Les Lanches, Fresse, Tomeuses, Chaudannes, Palafour, Mont Blanc
Skilifte: Pitots, Stade Slalom, Lavachet, Almes, Millonex I, Millonex II, Chardonnet

Sonntag, 9. Februar 2014

9. Februar 2014: Pralognan la Vanoise

Diesmal wirklich original
Zum Abschluss der Miniboucle de Tarantaise fahren wir nach Pralognan la Vanoise, zuhinterst im Vallée de Bozel-Tal. "Pralognan la Vanoise!" denkt ihr sicher, "klar, das ist uns allen als Austragungsort der Curling-Events der Olympischen Spiele 1992 noch in bester Erinnerung, da die Schweizer Männer da Gold holten!" Genau da wollen wir also hin. Zum Skifahren, wohlbemerkt.

 
Nach dem Gigantismus der letzten Tage bietet Pralognan einen wohltuenden Gegensatz: Skifahren in Frankreich findet nicht nur in riesigen Skigebieten mit Retortenstationen gross wie Kowloon und hässlich wie Völklingen statt. Pralognan ist ein kleiner Ort am Ende der Welt und Fusse von beeindruckenden Felsen (einer davon soll zur Grande Casse (3855m) gehören) mit einem kleinen aber feinen Skigebiet, das sich in zwei kleine Sektoren unterteilen lässt: Les Fontanettes, mit 3 Sesselliften und einigen Pisten durch den Wald und Mt Bochor, mit einer kleinen Seilbahn von Pralognan und einem Sessellift von Les Fontanettes erreichbar, eine Art Hochplateau, umgeben von felsigen Abgründen, mit 2 grösseren und 2 kleinen Liften. Von dort führen 2 schwarze (und leider geschlossene, aber verlockend wirkende) Abfahrten hinab, die kürzere nach Les Fontanettes. die längere 900 Höhenmeter hinunter nach Pralognan. Vom Sessellift Genepi aus führt zusätzlich eine Abfahrt durch das kurze steile Coulour de l'Eau. Und wenn der Stade de Slalom geöffnet hätte wäre noch eine weitere spannende Abfahrt zu vermerken. Aber auch so: Das entspannte Pralognan hat in wenigen Stunden unsere volle Sympathie gewonnen. Hoffentlich bleibt der Ort noch lange so relaxed.
Mont Bochor
Moriond

Couloir de l'Eau
Lifte (8)
Seilbahn: Mont Bochor
Sesselbahnen: Edelweiss, Chaberne, Genepi
Skilifte: Crocus, Campanules, Creux Noir, Barioz

Apres Ski in Pralognan

Samstag, 8. Februar 2014

8. Februar 2014: Espace Killy: Val d’Isère / Tignes: 3 Weltcupabfahrten an einem Tag und 2 Liftpremieren


Blick von der Bellevarde zur Solaise
Val d’Isere/Tignes? Da war doch was vor 8 Jahren (http://grandeboucle.blogspot.ch/2006/03/253-val-diseretignes_27.html). Und da war eben ganz viel gar nicht damals bei meinem ersten Besuch in der Espace Killy – Le plus bel espace de ski du monde. Wir starten mit der Funival hinauf auf den Rocher de Bellevarde, von wo’s gleich hinab geht die Face de Bellevarde hinunter, wohl die spektakulärste Abfahrtsstrecke der Welt was die Streckenführung betrifft: Oben eng mit rasanten Kurven und ab der Mitte nur noch steil, so dass wir die Streckenführung für ein Abfahrtsrennen vor Ort nicht mehr nachvollziehen können und die optimale Linie verlieren. Für uns und für euch gibt’s deshalb den Plan hier:

Wir wechseln auf die Seite der Solaise und dort oben beginnt dann das Freeride-Paradise Val d’Isère so richtig: Les Danaides (zur Piste L) und Les Marmottes (zum Manchet) bieten tolle Pisten UND Off-Pisten, ebenfalls der Laisinant oder die Hänge am Grand Vallon: Anspruchsvolles Off-Piste-Gelände wohin das Auge reicht,auch von der Bellevarde gibt’s solches im Gebiet „Banane“. Die Pisten in den Sektoren Solaise und Iseran sind leichter, aber alles was ins Tal hinunterfährt hat es in sich. Begeistert fahren wir die Damen-WM Strecke von 2009 mit noch engeren und steileren Passagen als die Face – wie haben die bloss das Tempo rausgenommen?

Wir fahren zurück auf die Bellevarde und hinüber ins Gebiet von Tignes. Die Hänge sind weiter, die Pisten noch ein wenig flacher, und doch finden sich von Auge unzählige Freeridespots, wenn denn der Wind nicht allen Schnee weggeblasen hätte. So begnügen wir uns bei immer stärkeren Schneetreiben und immer trüberer Sicht mit den Pisten, denn da liegt genügend weiss, und besuchen den Sektor Col des Ves und Col du Palet bevor wir uns zurück auf die OK Killy und damit die dritte Weltcup/WM-Strecke des Tages begeben, die uns zum Auto zurück führt. Dort stimmen wir überein, dass Espace Killy zu einem der ganz ganz grossen Skigebiete dieser Welt gehört. Obs das Grösste ist? Darüber entscheiden die Geschmäcker.

Lifte 34
Funival
Funiculaire: Olympique
Seilbahn: Fornet
Sesselbahnen: Rogoney, Solaise Express, Madeleine, Manchet Express, Glacier, Cugnai, Laisinant, Pyramides, Cascade, Cema, Leissiers, Datcha, Lac, Borsat, Tichot, Col des Ves, Grattalu, Merles, Bollin, Tufs, Marmottes
Skilifte: Savonnette II, Terrasse, Signal II, Iseran I, Montet, Pays Desert, L’Ouillette, Col du Pralet, Claret, Lanches II


Bellevarde mit Blick auf Val d'Isère
Wenn sowas steht lohnt sich der Blick hinter die Abschrankung
Sessellift Cugnai - Start zu Off Piste-Abenteuern
Blick zur Grande Motte
Bellevarde
Signal
Col d'Iseran


LIftpremiere! Zum Glück wussten wir, wie das mit dem Liftsystem funktioniert: http://www.youtube.com/watch?v=nGTn6jCo788

Skifahren mit Blick auf erneuerbare Energien. Und das in Frankreich!
Tignes - Ein Alpenidyll
Der Ursprünlichkeit der Bauernsiedlung wurde unverkennbar und erfolgreich Sorge getragen
Premiere 2: Lift mit Zwangsausstieg in der Mittelstation. Schon wieder was Neues gelernt!

Freitag, 7. Februar 2014

7. Februar 2014: Les Arcs

Bubble schliessen Mann! So sehen 6 Minuten Sesselliftfahren aus heute.
Les Arcs
Die Station oberhalb von Bourg Saint Maurice war auf der ersten Boucle 2006 (link) eine der grossen Überraschungen. Und doch opferten wir sie heute quasi, da starke Schneefälle angesagt waren, und ich mich im Nebel in Les Arcs besser orientieren zu können glaubte als im Alternativgebiet. Die Orientierung war denn auch tatsächlich nicht schwierig: Die Verbindungen nach Arc 2000 waren wegen Sturm alle geschlossen, so dass wir uns lediglich ‚vorne’ auf der Seite Arc 1600, 1800 und Vallandry/Plan Peisey bewegen konnten. Also nichts mit der Aiguille Rouge und keine Wiederholung des Robert Blanc Couloirs. Dafür gabs zu Beginn einige tolle On-slope-Tiefschnee-Abfahrten im Powder, der anfänglich massiv vom Himmel stürzte. Leider waren trotz des Wetters doch viele Leute unterwegs, so dass die Pisten mit zunehmender Tageszeit alle ausgefahren waren und der Tiefschnee – mittlerweile gute 40 cm (in diesem Winter habe ich an jedem cm Freude) – nur noch am Pistenrand vorhanden. Leider müssen wir nach diesem Tag trotz schönsten Winters konstatieren: Les Arcs vorne ist leider nicht so pralle: Flache Pisten, viel Verbindung und ganz wenig Berauschendes, von Combe, Rouelles und Golf mal abgesehen. So erfreuten wir uns am Schneetreiben, an der Freude der Menschen daran und an der für einmal richtigen Mittagspause.
Trotzdem: Die Leute wollen Skifahren!
Lifte (20, davon neu 17)
Funiculaire
Gondelbahn: Transarc I*
Sesselbahnen (keine davon mit Bubble!): Cochette*, Arpette*, Chantel*, Vagere*, Villards*, Derby*, Vallandry*, Grizzly, 2300*, Peisey*, Charmettoger*, Combette, Mont Blanc*
Skilift: Cabri*, Flocon*, Snow Park*, Veraille*, Erpette*

Leider nur Sektion 1 geöffnet.

Donnerstag, 6. Februar 2014

6. Februar 2014: Trois Vallées - das grösste Skigebiet der Welt


UFO gelandet in Les Menuires
Zurück, da wo alles begann.

Epilog

Nach der Nacht im leeren Hotel am Lac d’Annecy begrüssen uns blauer Himmel und leicht verzuckerte Berge: Rein ins Auto und hinein nach Ugine, Albertville und Moutier und hinauf nach Meribel. Hier – genauer gesagt in Meribel Mottaret – begann es, das Lifte zählen. 2002 verbrachten wir eine Woche im grössten Skigebiet der Welt, den Trois Vallees. Der Apres Ski jedoch war weniger gross – mit Ausnahme der Preise, die wurden mit der Einführung des Euro beibehalten, nur die Währung hinter der Zahl wurde ausgetauscht. So sassen wir in unserer kleinen, teuren, schäbigen, nach Rauch und anderem stinkenden französischen Ferienwohnung und betrachteten den Pistenplan. Bald einmal kam die Frage auf, ob es wohl möglich sei, alle Bahnen in einer Woche Urlaub zu befahren. Rasch waren Stifte zur Hand und die Lifte des Tages eingezeichnet. Es waren wenige! Und es war klar: Das durfte nicht so bleiben! Ab dem nächsten Tag hatten wir unsere Sandwiches dabei – die wir dann während der Gondelfahrt assen – und wir achteten akribisch darauf, keinen Lift zu nehmen, den wir bereits einmal genommen hatten. Am Ende des sechstätigen Urlaubs waren 115 Lifte eingezeichnet, also 80 weniger, als es Lifte hatte. Dennoch dachten wir damals, das sei viel, und fuhren stolz nach Hause. Im nächsten Jahr dann – wir waren in Kitzbühel, das Wetter war warm und nass – hatte ich meinen Skiatlas dabei und zählte zum ersten Mal alle Lifte und Skigebiete, die ich in meiner Skizeit besucht hatte. 769 Lifte waren es bis im März 2003. Und ein Traum war geboren: 1000 Lifte!
Wie heisst dieser Berg da hinten schon wieder?
Wir nehmen in Meribel die erstbeste Parkmöglichkeit, die sich praktischerweise gleich unter der Pistenkreuzung befindet – die Strasse wird unter die Erde verbannt, oben kreuzen sich Pisten und ein halbes Dutzend Bahnen. Nirgendwo wird die Dominanz des Skifahrens deutlicher als in Meribel! Wir setzen uns zum Ziel, heute alle Talstationen des Gebiets zu befahren, in dieser Reihenfolge; Meribel –St. Martin de Belleville – Les Menuires – Val Thorens – Rosael (Bergstation der Gondelbahn von Orelle) – Meribel Mottaret – Courchevel 1650 – Courchevel 1850 – La Tania – Meribel. Die Pisten sind durch den gefallenen Neuschnee wenig präpariert, alles was ein bisschen steiler ist, ist mir Pumps durchsetzt, an Carven wie in Kärnten/Süd-Osttirol ist also nicht zu denken, vielmehr fahren wir einen Tag lang Buckelpiste. Und das fährt ein, da die Erholungsphasen einzig auf die Liftfahrten beschränkt sind. Dennoch kommen wir am späten Nachmittag zufrieden zurück nach Meribel: Wir haben das grösste Skigebiet der Welt an einem Tag umrundet, sind dabei über 11000 Höhenmeter gefahren und schlicht baff wegen der Dimensionen, welche die Drei Täler bieten, der unzähligen Pisten und noch unzähligeren Off-Pisten. Und über die vielen vielen Lifte, die es hier noch zu machen gibt.
St. Martin de Belleville
Rosael (Orelle)
Val Thorens
Meribel Mottaret
Courchevel 1650
Courchevel 1850
La Tania

Lifte 24 (davon 8 neu, da nach 2002 gebaut):
Funiculaires: Thorens*, Grand Fond
Gondelbahnen: St. Martin 1*, Mont Vallon, Pas du Lac 1, Saulire Express 2*, Ariondaz, La Tania
Sessellifte: Plan de l’Homme*, Olympic, St. Martin 2, Menuires, Mont de la Chambre, 2 Lacs*, Portette, Moutiere, Rosael*, Pionnieres, 3 Vallées*, Chanrossa, Chapelets*, Gravelles, Coqs, Dou des Lanches

Funitel Thorens - man beachte den Antrieb für diese zwei (also vier, da unten die vollen Kabinen warten) 40 Personen-Kabinen
Sessellifte mit Simultan-Doppel-Boarding: Die beiden Sessel links und rechts werden beinahe gleichzeitig ausgekoppelt, geboardet und dann hinterinander wieder eingereiht. Kapazität bei diesem Lift: 4000 Personen in der Stunde (!!!)