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Samstag, 26. März 2011

26.3. Bagnères du Luchon

Heute steht der Abschluss der Pyrenäen-Runde auf dem Plan: Das Gebiet von Bagnères du Luchon, Superbagnères. Wir fahren von Saint Larry über den Col de Peyresourde ins Vallée de Pique und sind überrascht über das Städtchen Luchon, das mit alten Häusern und prachtvollen Strassen von einer goldenen Bäderzeit im 19. Jahrhundert zeugt (wie Cauterets auch). Von Luchon (630m) führt eine Gondelbahn hinauf auf Superbagnères (1800), wo uns ein toller Blick in den Cirque de Crabioules und ein etwas weniger toller auf die Schneelage erwartet. Wir sind deshalb (und nach gestern) überrascht über die Kompaktheit der rar gewordenen weissen Pracht. Überrascht sind wir auch über das abwechslungsreiche Gebiet mit einer tollen schwarzen und blauen Abfahrt am hintersten Lift Hount, einem guten Hang zum Lac d'Arabesque und vor allem mit dem Lift Record, der auf 930 Metern Länge einen Höhenunterschied von 330 Metern ermöglicht, konstant gleichmässig geneigt, planer kompakter Sulz und alles über dem Tal. Wir sind also auch von diesem kleinen aber feinen Gebiet höchst angetan, was den Abschied von den Pyrenäen nicht gerade leichter macht. Passend, dass beim Einstieg zur Gondeltalfahrt auch noch der Himmel weint.
Station du jour: Superbagnères Blick von vorne nach hintenvon hinten nach vorne Téléski de la Record
Lifte Superbagnères 8 Gondelbahn: Luchon à Superbagnères Sessellifte: Du Lac (geht in zwei Richtungen weg), Hount-Estrète, d'Arabesques, Crabioules Skilifte: Baby, Renards, de la Record
Die wollen hier noch 1 Woche fahren.... Man pflegt, was man hat: Der Télésiège du Lac......und hier der dazugehörige See (grad ohne Wasser).

Freitag, 25. März 2011

25.3.2011 Piau Engaly die Zweite

Pic de Piau, Backside.

Heute gabs einen Blick in die Methode der Zukunft: Auf der einen Seite hinauflaufen um zu sehen, wie's auf der anderen Seite hinunter ginge. Nur blöd, war der Schnee auf beiden Seiten äusserst schwierig zu fahren um nicht gar zu sagen: Nicht-Pulvrig! Die Erkenntnis bleibt: Touren macht man im Frühling besser Früh (darum heisst die Jahreszeit auch so). Und: True Freeride spielt sich in Piau Engaly tatsächlich auf der Rückseite des Skigebiets ab, genauer auf der Süd/Westseite des Pic de Piau. Kurzer Aufstieg bis zum Gipfel (2696) und von dort hinunter bis ins Vallee de Badet, rund 900 Höhenmeter. An einem anderen Tag. Gut zu wissen ists allemal schon heute.

Schon wieder, heute direkt vom Hotel aus. Auch hier klar zu erkennen: Kein Kunstschnee weit und breit!

Donnerstag, 24. März 2011

24.3. Peyragood

Beeindruckend schöne Aussichten, hier auf den Pic de Hourgade (2964)

Es ist nur eine kurze Fahrt von Saint Larry nach Peyragudes, aber eine beeindruckende: Während wir durch frühlingsbegrünte Dörfer durchs Val Louron fahren, erheben sich am Talende weisse Riesen, bereit, der kommenden Jahreszeit zu trotzen.

Wir fahren den Col de Peyrasourde hinauf und biegen kurz vor des Passhöhe zur Station von Peyresourde ab, die, obwohl nur auf 1600 Metern über Meer gelegen, bereits im baumfreien Gelände steht. Das Skigebiet besteht aus den beiden Stationen Peyresourde und Les Agudes, von denen aus einige Lifte bis auf 2400 Meter hinauf ziehen und den Cime von beiden Seiten erschliessen, sehr spielerisch, weil zwischendrin einige Täler wiederum mit Liften versehen sind. Insgesamt ein sehr verspieltes Skigebiet mit coupierten und - mit Ausnahme der schwarzen Abfahrten am Privilège und am Serre Doumenge - nicht wirklich steilen Abfahrten.

Schafft es nicht in die Top 10 der Französischen Stations: Peyresourde
obwohl: An der Lage liegt es nicht.

Front de Neige in Les Agudes

Dafür erblickt das Auge so einiges an weiteren Routen, die sich an den Hängen überall auftun und für lockerere Schneeverhältnisse sehr geeignet scheinen. Wohl ebenfalls ein Highlight wäre die Abfahrt durchs Valle Blanche, die auf 2400 Metern startet und bis 1405 Metern abfährt - also 200 Meter unterhalb die Station, von wo eine Navette zurückführt. Aber dafür sind wir einige Wochen zu spät, wie uns der Blick auf die braun-grünen Hänge zeigt. Dennoch sind wir sehr sehr angetan von Peyragudes und dem Skifahren in diesem sympathischen Gebiet.

Cirque de Crabioules (3322)
Skifahren beim Buschbrand (die zahlreichen Brände sind eine Folge fehlenden Kunstschnees an dieser Stelle)

Lifte 9:
Sessellifte: Privilège, Sérias, Carroussell, Cabanou, Serre Doumenge, Flame, Cap de Bales
Skilifte: Boum, Barbioules Adultes

Feierabend in Peyragudes (hinten rechts der L'Arbizon 2831)

Mittwoch, 23. März 2011

23.3. Piau Engaly

Wir fahren von Saint Lary weiter in die Berge hinein. Das Tal (Vallée de l'Aure) wird bald einmal einsam, nur noch kleine Weiler liegen am Streckenrand und auch der Verkehr ist erstaunlich ... (was ist das Gegenteil von dichtem Verkehr?) ... wenig, obwohl etwas weiter eine der 6 Verbindungen zwischen Frankreich und Spanien liegt, der Tunnel von Bielsa.

Kurz davor biegen wir ab nach Piau, das wir nach kurzer Fahrt zuhinterst im Tal, auf 1850m liegen, erreichen. Ein beeindruckender Parkplatz erwartet uns, face-to-face mit einer beeindruckenden Felswand, die rund 1000 Meter hinauf bis zum Pic de Bugatet (2877m) zieht.

Da die Kasse beim Parkplatz geschlossen ist, bringt uns eine Navette in die Station, die Bienenwaben-artig auf eine Terrasse gebaut ist. Einmal mehr beeindruckt uns die Konsequenz, mit der die Franzosen die Bergwelt erschliessen: Ein geeigneter Berg reicht aus, die Station findet dann schon einen geeigneten Platz. Piau Engaly wirkt sogar noch sympa: Eine Piazza bildet den Mittelpunkt, die Wohnhäuser selbst sind mit ihrer Holzverkleidung gut getarnt und sind auch nicht so hoch gebaut wie z.B. La Mongie, Avoriaz oder Corbier.
Die Piazza

Das Skigebiet besteht eigentlich aus einem Lift, der von der Station zum Pic du Piau bis auf 2528m führt und alle Abfahrten erschliesst (es hat noch andere Lifte, aber die braucht man eigentlich gar nicht für die Pisten, für anderes natürlich schon). Der ganze breite Rücken des Pic du Piau ist befahrbar und bietet neben vielfältigen Abfahrten auch etliches an Off-Piste-Freuden, es gibt sogar einen Dominique Perret-Run da.

Lifte 7
Sessellifte: Engaly, Pic de Piau, Campbielh, Mouscades
Skilifte: Lac, Marmottes I und II

Mal was Neues: Tauchen im Speichersee (mehr dazu hier und hier)
Auch beeindruckend: Das Lawinensprengsystem quer über den Berg

Dienstag, 22. März 2011

22.3. Saint Lary Soulan

Saint Lary Village (850m, on the way down)
Saint Lary 1700 (ja, teilweise kennen sie wirklich gar nichts)Saint Lary 1900 mit TouretteSaint Lary 2400 (Tourette links)
Gleich zu Beginn unseres letzten Abschnitts besuchen wir das Hausgebiet unseres Hotels: Saint Lary-Soulan. Frohgemut und mit einigen Pyrenäentagen-Erfahrung besteigen wir im Frühlingsdress die neue Gondelbahn, die topmodern den Ort mit der Station 900 Höhenmeter weiter oben verbindet. Oben angekommen ziehen erste Wolken auf. Und es werden immer mehr, bis der Frühling und die Sonne sowieso verschwunden sind und es zu schneien beginnt mit einer Ausnahme: An der Bergstation des Lifts Glacier scheint die Sonne. Ein tolles Drehbuch zum 3000.! Das Gebiet zieht sich abwechslungsreich von der Station Saint Lary 1700 um/über einen Berg herum nach Saint Lary 1900 ins Ende des Tals, von wo eine Gondelbahn und ein Sessellift hinauf zur Tourette (2320) führen. Hinter diesem Gipfel gehen einige Pisten hinab in einen Talboden, der das Zentrum von Saint Lary 2400 bildet. Die Lifte in diesem Sektor führen zu eher einfachen Abfahrten über breite, offene Hänge. Auf der Seite von Saint Lary 1900 gibt es insgesamt 5 Bahnen, die sportlichere Abfahrten bedienen. Weitere anspruchsvolle Abfahrten gibt es am Sessellift Lita und am Skilift Bassia. Besonders anspruchsvoll sind diese bei Schneegestöber und falscher Ausrüstung. Dennoch (und auch wenn diese Ansicht nicht überall geteilt wird): Saint Lary Soulan ist ein durchaus ansprechendes, abwechslungsreiches und anständig grosses Skigebiet, in dem man sich auf den Pisten und abseits vergnügen kann (off-piste bei Powder alles, was nach Saint Lary 1900 runterführt, bei Firn die Südhänge von Saint Lary 2400). Lifte (17) Gondelbahnen: Télécabine, Portet Sessellifte: Bouleaux, Soumaye, Aulon, Lita, Soum de Matte, L'Adette Skilifte: Baby, Arrouyes, Glacier, Corneblanque, Merlans, Cretes, Bassia, Cabane, Ludette 3009

22.3. Nous sommes 3000

TKE1 Glacier
Zunächst liegt der Lift noch vollständig im Schatten. Doch je näher
das Ziel kommt, desto mehr verdrängt die Sonne die Wolken, bis
dass der 3000. Lift vollständig im Sonnenlicht erstrahlt!

Name: TKE1 Glacier, Doppelmayer
1714m/303m
2202-2505m
18%/53%
9'13"

Quelle: http://www.remontees-mecaniques.net/bdd/reportage-2872.html

Und auf den letzten Metern öffnen sich die Wolken und die Sonne scheint. Bei anderen teilt sich das Wasser....

1000. Lift: 9. März 2006, Téléski Plattes d'Agnieres, Devoluy
http://grandeboucle.blogspot.com/2006/03/93-superdvoluy-mit-pics.html
Dauer: 12674 Tage, 12.6 Tage/Lift

2000. Lift: 31. März 2008, Sessellift Piccolo San Bernardo
http://grandeboucle.blogspot.com/2008/04/31-mrz-2008-la-thuilela-rosiere-siamo.html
Dauer: 753 Tage, 0.75 Tage/Lift resp. 18 Stunden

3000. Lift: 22. März 2011, Téléski Glacier, Saint Lary-Soulan
Dauer: 1086 Tage, 1.09 Tage/Lift resp. 26 Stunden

Montag, 21. März 2011

21.3. Grand Tourmalet

Baukunst am Berg: Pic du Midi du Bigorre

Der nächste TdF-Riese steht auf dem Programm: der Tourmalet. Von beiden Seiten der Passstrasse her ziehen Lifte auf die Passhöhe und weiter bis zum Pic du Midi du Bigorre, mit 2877m der höchste mit Bergbahnen erreichbare Gipfel der Pyrenäen, jedoch ohne Piste runter (fürs Freeriden fehlten uns auch hier die minimalen lokalen Kenntnisse, deshalb verzichteten wir darauf - call us weenies). Das Skigebiet besteht aus den Teilen Barèges und La Mongie. Die meisten Lifte ziehen vom Talgrund hinauf, die Pisten verbinden diese zu einer Skischaukel. Nur 3 der Lifte beginnen nicht ganz im Tal. Die Abfahrten sind meistens nur mässig, oftmals flach und nicht besonders lang. Ausnahmen sind die Lifte Castillon, Cauberre, Prade Verte, Pain du Sucre, Quatre Termes (von der Sicht her) und wohl die geschlossenen Lifte des Sektors Lienz bei Barèges.
Mit gutem Gewissen kann man deshalb behaupten, dass das Gebiet vor allem von der Architektur in La Mongie lebt.

La Mongie -Gründerphase 1950/60
La Mongie: Die grossen 70er!
La Mongie: Biedere 1990er
La Mongie, die Nullerjahre: Da schoss die Planung auch schon mal über die Finanzierbarkeit hinaus
La Mongie, die Zehnerjahre (bescheidener Funktionalismus)

Lifte 22
Gondelbahn: Pourteilh
Sessellifte: Tournaboup, Castillon, Cauobere, Tourmalet, Coume Lounque, Sud, Bearnais, Espade, Chapelle, Prade Verte, Adour
Skilifte: Laquette, Clairiere, Toue, Baby, Turon 2, Turon 1, Cortail, Carriere 1, Pain du Sucre, Tremplin

2992

Sonntag, 20. März 2011

20.3. Gourette


Heute stand Gourette auf dem Programm, westlich vom Col d’Aubisque gelegen, der aber zu unserem Pech geschlossen war, obwohl dort kaum mehr Schnee liegt – aber: November bis Mai ist der Pass geschlossen, Schnee hin oder her. So fahren wir über Lourdes, was uns wenigstens den Vorteil der Segnung unserer Skier erbringt, und einen eine Stunde längeren Weg bis Laruns und von dort über den beeindruckenden Ort Eaux-Bonnes die paar Kehren hinauf zur Station Gourette.

Pène Blanque

Scotch

Das Auto parken wir auf einem Parkplatz unterhalb von Gourette, von wo eine neue Gondelbahn hinaufführt in den Ort – das Modell Tschagguns in Perfektion umgesetzt. Oben an der Front de Neige erwarten uns weitere Gondel- und Sesselbahnen, die in die beiden Sektoren Cotch und Pène Blanque führen. Beeindruckend ist die Szenerie, vor der Skifahren in Gourette stattfindet: Markante felsige Gipfel prägen die Sektoren und das Gebiet, die Pisten verlaufen entlang von Felswänden und erschliessen breite Bergrücken, die an hochalpines Gelände erinnern, obwohl die maximal erreichbare Höhe 2450 beträgt.


Piste Cotch rechtsbegrenzt


Von den Pisten hervorzuheben sind die Abfahrten Cotch, Glacière, Z und Pène Médaa, die im Maximalfall 1100 Höhenmeter ermöglichen. Von den Freeridemöglichkeiten hervorzuheben sind die Abfahrt vom Ende des Sessellifts d’Anglas (da haben wir nur reingeguckt, uns aber mangels Ortkenntnisse dann doch nicht getraut, die Abfahrt würde bis runter nach Gourette führen, so im Style vom Guspis in Andermatt, nur etwas steiler zumindest am Anfang) und die vom Sessellift d’Anglas erreichbaren Flanken des Pène Medaa, die uns etliche tolle Abfahrten boten.

Am Schluss waren wir uns einig: Obwohl Gourette keine grossen Dimensionen aufweist eröffnet das Gebiet in Kombination Piste/Hors Piste beeindruckende Möglichkeiten vor grandioser Kulisse.


Lifte 8

Gondelbahnen: Ley, Bézou, Les Bosses

Sessellifte: Pitchounes, Plas Ségouné, d’Anglas, Fontaines de Cotch, Cotch

2970


Lestelle-Betharam

Laruns

Eaux-Bonnes

Samstag, 19. März 2011

19.03.2011 Cauterets und Gavernie-Gèdre


Cauterets-Lys von unten
Am Morgen leichte Bewölkung über Luz-St-Saveur. Rätseln über den besten Entscheid, entschieden wird pro Cauterets, das wir gestern bereits von Luz-Ardiden gesehen haben. Gute 20 Minuten später sind wir in der kleinen und sympathisch wirkenden Bäderdestination Cauterets.
und von oben.

Die Gondelbahn startet inmitten des Orts und zieht von 935m auf 1850m hinauf zum Cirque de Lys, von wo die Lifte in guter alter französischer Manier schnörkellos die Flanken unterhalb des Pic de Monné de Cauterets (2724) hinaufziehen und einige tolle bis sehr tolle Pisten und ungefähr gleich viele Off-Piste-Varianten eröffnen. Für Freunde von Orcieres, Les Orres und Puy St.-Vincent ist Cauterets die Pyrenäische-Version: anspruchsvoll, ungeschminkt und direkt.

Gavernie-Station mit den Liften (Talstation Morgat angeschnitten unten rechts)
Schnee hats in den Pyrenäen zur Zeit reichlich.
Beeindruckende Ausstiegsstelle am Téléski Morgat

Dennoch entscheiden wir uns mehr oder weniger willig zum Gebietswechsel, wir sind schliesslich nicht zum Vergnügen da. Hinein ins Auto und rüber ins Gebiet von Gavernie-Gèdre. Die Fahrt, immer weiter hinein ins Tal der Soia, eröffnet immer beeindruckenderer Blicke, bis wir das ans UNESCO Welterbe Mont Perdu/Monte Perdido (3355m) angrenzende Skigebiet erreichen. Auf den ersten Blick sieht dieses wenig spektakulär aus. Wie wir aber den ersten und vor allem den zweiten Lift hochfahren eröffnet sich uns nicht nur ein atemberaubendes Panorama, wir sehen auch Hänge, wie gemacht für Freeriding. Dabei lässt sich kaum ein Lift speziell hervorheben, und wenn, dann soll es der Tellerlift Mourgat sein, der Lift mit der wohl schönsten Ausstiegsstelle überhaupt. (Dass er auch noch 270 Höhenmeter auf 580 Meter Länge macht ist mehr als eine Randnotiz).
Auf jeden Fall ist die Freude gross, dieses Gebiet noch kennen gelernt zu haben.

Lifte Cauterets: 6
Gondelbahn: Telecabine Courbet
Sessellifte: Crêtes, Bréche, Toyarolles, Barbat
Skilift: Source

Lifte Gavernie-Gèdre: 7
Sessellifte: Labas Blanc, Des Tentes, Belvedere
Sklifte: Soutoulet, St.-André, Pahule, Morgat

Brèche de Roland (Unesco Welterbe)
2962