Eigentlich war für heute die Besteigung des Mt Kosciuszko geplant, des mit 2228m höchsten Gipfels Australiens und damit eines der Seven Summits. Die Vorfreude war gross, als sich mir beim Blick ostwärts aus dem Motel ein blauer Himmel präsentierte, wie ich ihn hier in Australien noch nie gesehen hab. Doch bei der Anfahrt (westwärts) dann der Schock: eine Art Föhnwalze (Wolken, die sich aus Westen an der Main Range stauten) vehüllte die Berge. Die höchsten Gipfel der Snow Mountains (und nur die) blieben den ganzen Tag wolkenverhangen, zudem ging auf den Bergen die ganze Zeit ein starker Sturm. Ganz New South Wales hatte blauen Himmel, nur der Kosciuszko nicht. Da sich schon weitaus erfahrenere Bergsteiger am vermeintlich einfachsten der Seven Summits die Zähne ausgebissen haben (http://treibel-bergmed.de/Alpinismus/Kosciusko.htm) verzichtete ich auf einen Versuch und entschied mich für die Südseite des Thredbo Valleys, auf der sich die Wolken jeweils bereits aufgelöst hatten.
Von Death Horse Gap wollte ich in Richtung Paddy Rush's Bogong (1927m) hoch – dem Berg vis-à-vis des Skigebiets von Thredbo. Bald nach dem Parkplatz war die Schneedecke durchgehend, und so konnte ich meine erste Skitour auf der Südhalbkugel und einen Anstieg durch die Snowgums, die in losem Abstand sowas wie einen Wald bilden, in Angriff nehmen. Von Anstieg war nach wenigen Höhenmetern nicht mehr viel zu spüren: Wie die meisten Berge in Australien ist auch dieser oben vor allem flach. Vom Brindle Bull Hill (1872m), einem vorgelagerten Gipfel, war dann zu erkennen, dass der Weg von da zum Paddy Rush's Bogong rund 3 Kilometer über eine Art Hochebene führt. Darauf verzichtete ich – eine gute Entscheidung, wie sich dann erweisen sollte: Die Abfahrt über wunderbaren Firn durch die Snowgums verzückte gerade einmal für 170 Höhenmeter – dann war fertig mit Fahren. Der Rest des Wegs war eher mühsam, er führte flach dem Thredbo River entlang, und gipfelte im erneuten Anfellen: Mit den so gewonnenen Höhenmetern konnte ich wenigstens wieder abfahren. Ich habe nicht geglaubt, dass ich sowas mal sagen würde: Aber der Aufstieg war wirklich besser als die Abfahrt.Translate
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Montag, 17. August 2009
15.8.2009 Tour auf den Brindle Bull Hill (1872m)
14.08.2009 Perisher: Australisch-Ozeanischer Rekord eingestellt
Ridge Quad Chair
Für das grösste Skigebiet der Südhalbkugel (offziell 50 Lifte) kommt der blaue Himmel wie gerufen. Das Ziel war klar: Alle Lifte an einem Tag fahren und den persönlichen Rekord (bisher 32) massiv verbessern. Um die Spannung vorwegzunehmen und die Aufmerksamkeit auf die Beschreibung des Gebiets zu lenken: Der persönliche Rekord wurde verbessert, der Australisch-Ozeanische Rekord der Kategorie 'Ohne Fliessbänder, Ponylifte und Kinderskilifte sowie Doppelllifte zählen einfach' zumindest eingestellt, doch beim Nachzählen musste ich leider feststellen, dass die hier Down Under eben auch Fliessbänder etc. zu den Liften zählen – und diese sind ja eigentlich per Definitionem nicht zu befahren. So ergab die Abrechnung zum Schluss doch nur leicht enttäuschende 37 Lifte (ohne Tube). Dafür wurde 5 Stunden 48 Minuten non-stop Ski gefahren – (vermeintlich) grosse Ziele erfordern zuweilen Opfer.
Spezieller Sessel
Nachdem ich gestern einen Teil des Skigebiets durch die Fenster des Snowmobils betrachten konnte, darf ich nun direkt ran. Heute erst erfasse ich die Dimension der Tube: Diese dient nicht nur als Zubringer von unterhalb der Snowline ins Perisher Valley, von Perisher aus führt eine zweite Linie nach Blue Cow Terminal, einem Bergrestaurant in der Mitte des Skigebiets. Und damit wird auch klar: Perisher ist ein wirklich grosses Skigebiet. Es erschliesst 5 Täler und lässt sich grob in 7 Sektionen einteilen. Im Vergleich zu Thredbo sind die Pisten im Durchschnitt um einiges einfacher, dafür lässt sich hier richtig cruisen. Und Herausforderungen existieren dennoch einige - so viele, dass sie nicht (kaum?) alle in einem Tag gefahren werden können. Folgende Lifte erschliessen höchst anforderungsreiche Abfahrten: Northern Perisher T-Bar, Ridge Quad Chair, Summit Quad Chair, Leichhardt T-Bar und der Olympic T-Bar. Dazu kommt der Mt Perisher, der ausschliesslich anspruchsvolle Abfahrten bietet. Leider bin ich gar nicht mehr dazu gekommen, die Off-Piste-Gebiete Devils Playground, Paralyser und Double Trouble zu befahren (die Parachute Abfahrt nach Guthega war schneebdingt geschlossen).Diese Aufzählungen zeigen welche Grösse dieses Gebiet aufweist – vor allem in horizontaler Dimension, denn die (fehlenden) Vertical Drops bilden hier die Schwachstelle: 320 Meter sind das Maximum (am Mt Perisher). Dies ist gerade einmal die Hälfte des maximal möglichen Höhenunterschieds in Thredbo. Dennoch: Das Gebiet bietet dermassen viel an Abwechslung, dass trotz fehlender Höhenmeter keine Langeweile aufkommt.
Lifte (37)
Sessellifte: Village 8 Express, Kaaten, Interceptor, Ridge, Summit, Early Starter, Car Park, Terminal, Pleasant Valley, Pretty Valley, Mt Perisher Double, Mt Perisher Tripple, Forester
Skilifte: Piper, Scott, Captain Cook, Hume, Wills, Burke, Link, Cow Pasters, Blue Calft, Blue Cow, Brumby, North Perisher, Sun Valley, International, Eyre, Olympic, Happy Valley, Leichhardt, Lawson, Wentworth, Telemark, Mitchel, Stuart
13.08.2009 Charlotte Pass
Nach einem Tag Pause und einem Abstecher nach Canberra gehts weiter: Das Gebiet von Charlotte Pass steht auf der Liste. Ich fahre bei Sonnenschein ins Thredbo Valley. Von Bullocks Flat führt die Ski-Tube - notabene eine richtige U-Bahn und keine Standseilbahn wie in den europäischen Skigebieten - ins Perisher Valley. Die Talstation der Tube liegt auf rund 1300 m und somit unterhalb der Snowline und ermöglicht dadurch den schneekettenfreien Zugang ins Perisher Valley (und das grösste Skigebiet Australiens) auf rund 1720 m. Für mich heisst es dort - im dicksten Nebel - umsteigen ins Snowmobil, das mich in die höchste Siedlung Australiens nach Charlotte Pass auf 1765m bringt. In dieser Siedlung wurde in den 1930ern das Kosciuszko Chalet erbaut, das erste dem Winter gewidmete Hotel in Australien, sowie 1938 der erste Skilift. Zudem wurde von hier in den 60ern ein Sessellift nach Thredbo gebaut, dessen Betrieb jedoch bereits nach 2 Saisons wieder eingestellt werden musst: Aufgrund der starken Winde musste der Lift oft abgestellt werden was Gerüchten zufolge dazu führte, dass Menschen auf den Sesseln erfroren sind (mehr Infos dazu hier). Ein höchst historischer Ort also, der ausschliesslich mit dem Snowmobil erreicht werden kann und deshalb auch nur von wenigen Leuten besucht wird.
Lifte (4)
Sessellift: Kosciuszko-Triple-Chair
Skilifte: Basin Poma, Pulpit-T-bar, Guthries High Speed Poma
Die 4 Lifte erschliessen in einem kleinen Kessel bis zur Höhe von 1954m verschiedene Hänge mit kurzen aber durchaus abwechslungsreichen Abfahrten. (Man scheint sich an die geringen vertical drops zu gewöhnen :-)) Die Abfahrten heissen Equaliser, Over-the-Edge, Big-Dipper oder Exhibition und bestehen, wenn es hoch kommt, aus 2 Pistenbullyspuren nebeneinander, wenn es weniger hoch kommt aus ein paar Skispuren durch die Snowgums. Der schwere Schnee macht die Abfahrten so oder so zu wahren Herausforderungen, der Nebel trägt das seine dazu bei. Dafür gibt es interessante Gespräche über den XXL (Stöckli scheint Down Under eine begehrte Skimarke zu sein) sowie über den Mt. Kosciuszko und die anderen Gipfel der Main Range, die von Charlotte Pass so nah wären, im Nebel aber doch nicht zu sehen sind.
So bleibt der Eindruck eines kleinen familiären und charmanten Gebiets, in dem man gerne ein paar Tage verbringen würde, wenn man dann die Backcountry Möglichkeiten ausschöpfen könnte. Doch für mich bleibts wohl der einzige Besuch hier: Der Weg noch einmal dahin ist weit und teuer: Zur Fahrt mit der Ski-Tube (15 min) kommt die Wartezeit beim Umsteigen und die Fahrt mit dem Snowmobil (rund 40 min) - Eine Stunde Leerlauf also, wo doch beim Skifahren in Australien Zeit bares Geld ist....
Infrastruktur, die es braucht, um nach Charlotte Pass zu gelangen.
Das Komitee berät zur Zeit darüber, ob diese auch als Lifte gezählt werden dürfen.
Das Komitee berät zur Zeit darüber, ob diese auch als Lifte gezählt werden dürfen.
Lifte (4)
Sessellift: Kosciuszko-Triple-Chair
Skilifte: Basin Poma, Pulpit-T-bar, Guthries High Speed Poma
11.08.2009 Selwyn Snowfields oder Australiens Sehnsucht nach Schneesport
Wie in den Highlands (Kiandra). Nur: Wo soll man da Skifahren??
Beim Betrachten des Pistenplans konnte ich nicht nachvollziehen, wie das Skigebiet von Selwyn tatsächlich aussieht. Die Erwartungen waren dann auch nicht gross, da sich Selwyn als kostengünstigstes Skigebiet positioniert, perfekt für Anfänger. Dafür einen Weg von 90 km (eine Strecke) auf sich zu nehmen kann durchaus als Irrsinn bezeichnet werden. Dennoch, es muss sein. Der Weg steigt nach Adaminaby an und führt durch hügeliges Geländer, zahlreiche Snow Chain Fitting Bains säumen die Strasse, so richtig ernst kann ich die jedoch nicht nehmen bei 9° plus. Doch plötzlich: Schnee am Strassenrand! Und noch plötzlicher: 2 Kängurus auf der Strasse – oberhalb der Snowline und lebendig! Bis anhin habe ich die Tiere ja leider nur tot im Strassengraben liegen gesehen. Und aller guten Dinge sind drei: Plötzlich sind die Selwyn Snowfields ausgeschildert – nur von einem Berg ist weit und breit nichts zu sehen. Dafür erreiche ich bald einen schönen Parkplatz, der auf den Hügel gebaut ist. Auf der anderen Seite des Parkings sind Bergstationen von Skiliften zu erkennen – das Gebiet muss also auf der anderen Seite angelegt sein. Und tatsächlich: Dort hinter dem Ski Rent Gebäude befinden sich die Snowfields, eine ganze Anzahl von Liften und hunderte skiwütige Aussies, die sich auf den flachen und kurzen Pisten zur Hauptsache im Pflug üben, wenn sie denn auf den Ski stehen können: Beinahe tragisch sind die Bilder der gestürzten Kinder, die ihre Mietski wieder anziehen können, ohne die Bindung öffnen zu müssen – klar, dass sie bei der nächsten Kurve wieder rausfallen. Die 70 AUD für die Tageskarte sind zwar im australischen Vergleich wenig, für die paar Höhenmeter im globalen Vergleich dennoch ziemlich sportlich, was man dafür vom Gebiet selbst nicht behaupten kann. Gerade einmal 1 Lift (natürlich der "Race Course" T-bar) bietet eine Abfahrt, die einen Kanteneinsatz erfordert – den Rest kann man aufgrund seines surrealen Charakters einfach nur bestaunen und sich im Verdacht bestätigt fühlen, dass die Aussies so schneegeil sind, dass sie am liebsten jeden Hügel mit Liften bepflastern würden. Admirable.
Höchststrafe: Hier Skilehrer sein
Wenn die Line länger ist als der Lift (Powerline Poma, man betrachte das Drama auf der Liftspur)
Lifte (6):
Sessellifte: New Chum Charlift, Township Triple Chairlift
Skilifte: Race Course T-bar, Powerline Poma, Boomerang Platter, Wombat T-Bar,
Montag, 10. August 2009
10.8. 2008 Thredbo
Top of The Cruiser
Damits klar ist: Rescue May Take Some Time.
PS: Die Tafel steht da nicht umsonst.
PS: Die Tafel steht da nicht umsonst.
Einzelner Snowgum (links) - Viele Snowgums (rechts)
Es ist eine lange Reise von Melbourne die Küste entlang ostwärts. Alles hier ist gänzlich auf Sommertourismus und Wassersport ausgerichtet, der Snowy River wird eher beiläufig überquert, der Chat mit der Lady im Motel in Orbost, der bald auf die Familie aus Sydney zu sprechen kommt, die auch gerade eben eingecheckt hat und nach Falls Creek zum Skifahren fährt, als Zufall abgetan. Dann führt die Strecke in Cann River vom Meer weg, hoch auf 1000 müm. Und noch immer kein Schnee zu sehen. In Nimmitabel sind dann endlich weisse Hügel am Horizont auszumachen. Und in Cooma ist dann plötzlich der Winter ausgebrochen: Ski-Rentals stehen überall im Ort, Autos mit Skiträgern sind die Regel – ich fühle mich nicht mehr in Australien und beziehe Quartier in Berridale, einem kleinen Nest zwischen Cooma und den Snowfields, in dem sich Känguruh und Wombat gute Nacht sagen (resp. im Dunkeln über die Strasse rennen). Wenigstens wird der Aprés Ski nicht anstrengend.
Und am nächsten Tag ist es dann plötzlich soweit: Ein neues Gebiet in einem neuen Land in einer neuen Zeitzone in einer neuen Klimazone auf einem neuen Kontinent wird befahren. Die Zeichen sind eindeutig: Kollege Petterson soll sich warm anziehen!
Die Wahl fiel heute auf Thredbo, wie gesagt wird das beste der australischen Gebiete. Zum Aufwärmen gabs eine Fahrt in der Beginners Zone, denn genaugenommen war es ja auch der Beginn einer neuen Zeitrechnung.
Und dann war auch schon fertig mit den Niedlichkeiten, denn was Thredbo zu bieten hat kann sich durchaus sehen lassen: Sportliche Pisten (Dream Run, High Noon, Sundance, World Cup und True Blue) und anspruchsvolle Off-Terrain Abfahrten (Boundary Riders Bluff, Golf Course Bowl), oftmals durch Snowgums, bieten Abwechslung im höchsten Mass, auch wenn aufgrund etwas knapper Schneeverhältnisse nicht alle Snowgumrides geöffnet sind. Die geöffneten Pisten – etwas schmaler als bei uns – waren alle bestens präpariert: Der Schnee war am Vormittag etwas härter, wurde dann am Nachmittag bis weit hinauf schwer – aber trotz der relativ hohen Temperaturen unten im Tal nie richtig nass. Dennoch: Thredbo (1365) liegt unter der Snowline (1500), um die sich im Australischen Schneesport alles dreht und die sehr deutlich zu sehen ist. Ich habe keine Ahnung wie die bei den konstant hohen Temperaturen den Schnee managen, aber er liegt da!
Die Wahl fiel heute auf Thredbo, wie gesagt wird das beste der australischen Gebiete. Zum Aufwärmen gabs eine Fahrt in der Beginners Zone, denn genaugenommen war es ja auch der Beginn einer neuen Zeitrechnung.
Und dann war auch schon fertig mit den Niedlichkeiten, denn was Thredbo zu bieten hat kann sich durchaus sehen lassen: Sportliche Pisten (Dream Run, High Noon, Sundance, World Cup und True Blue) und anspruchsvolle Off-Terrain Abfahrten (Boundary Riders Bluff, Golf Course Bowl), oftmals durch Snowgums, bieten Abwechslung im höchsten Mass, auch wenn aufgrund etwas knapper Schneeverhältnisse nicht alle Snowgumrides geöffnet sind. Die geöffneten Pisten – etwas schmaler als bei uns – waren alle bestens präpariert: Der Schnee war am Vormittag etwas härter, wurde dann am Nachmittag bis weit hinauf schwer – aber trotz der relativ hohen Temperaturen unten im Tal nie richtig nass. Dennoch: Thredbo (1365) liegt unter der Snowline (1500), um die sich im Australischen Schneesport alles dreht und die sehr deutlich zu sehen ist. Ich habe keine Ahnung wie die bei den konstant hohen Temperaturen den Schnee managen, aber er liegt da!
Ansonsten ist das Skifahren wie überall, wobei eher mehr Boarder auszumachen sind, die zudem eher besser fahren als die Skifahrer. Helmanteil rund 40%. Dadurch, dass die Anfänger im Beginners-Gebiet bleiben, ist das Niveau durchaus ansehnlich, wenn auch der eher passiv-gemütliche Fahrstil überwiegt – mit Ausnahme der einen Rennfahrer, die auf der World Cup die australischen Meisterschaften und der anderen, die am Bunny Walk ein Firmenrennen austrugen. Gemütliche Hütten überall im Gebiet machen Lust darauf da zu bleiben und nicht die 60km nach Berridale zurückfahren zu müssen – eine Strecke, die gesäumt wird von totem Wildlife, das als Warnung am Strassenrand liegen gelassen wird. Ein Anblick, an den man sich zuerst gewöhnen muss.
Dennoch: Skimässig war er ein voller Erfolg, dieser erste Skitag in Australien. Ich hätte nie mit einem so abwechslungsreichen Skigebiet gerechnet. Es bleibt zu hoffen, dass die andern Resorts in den nächsten Tagen nicht zu weit zurück stehen, auch wenn 2 der Gebiete (Selwyn und Charlotte Pass) mit Sicherheit nicht mithalten werden.
Lifte (10)
Sessellifte: Easy does it Quad, Gunbarrel Express, Kosciuszko Express, The Cruiser, Snowgums Chairlift, Merrits Chairlift
Sessellifte: Easy does it Quad, Gunbarrel Express, Kosciuszko Express, The Cruiser, Snowgums Chairlift, Merrits Chairlift
Skilifte: Antons, Sponar, Basin, Karels
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