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Montag, 6. Januar 2025

25.-29.12.2024 Scuol: New: Dinner for all (ok, ein bisschen Geduld muss sein). * English version below *

Der Star ist das Holz

Same procedure as every year
– aber James und Miss Sophie erwarten uns dieses Jahr mit einem neuen Speisesaal - und überraschen uns mit einer der spektakulärsten und wohl auch grössen Terrassen im Alpenraum. Das neue Bergrestaurant la Motta gefällt mir architektonisch und hebt sich wohltuend von der alten Charpenna ab, einer Betonburg aus den 80er Jahren. 

Die neuen Platzkapazitäten scheinen um einiges grösser zu sein - leider sind es die personellen und organisatorischen Kapazitäten (noch) nicht - obwohl die wenigen Mitarbeitenden sehr nett sind. Und so vergisst bald mancher hungriger oder durstiger Gast in der Warteschlange, welche Parforce-Leistung der Bau des neuen Restaurants in nur 8 Monaten (inkl. Abriss des alten Gebäudes) war. Es zeigt aber auch eindrücklich, dass bei aller architektonischen Pracht am Ende das Personal für die Kundenerfahrung zuständig ist. Kurz:

Human Resource Management isst Architektur zum Frühstück!

Verfolge den Bau des Restaurants in 8 Monaten oder 55 Sekunden. /
See the construction of the restaurant in 8 months or 55 seconds.

Quelle: https://www.bergbahnen-scuol.ch/de/ueber-uns/zukunft-gestalten 

Leider gibt es gleich auch andere Ungleichungen im Skigebiet:

Kunstschnee isst Naturschnee zum Frühstück
Die Kunstschneepisten sind offen und zwei Pisten am Mot da Ri (Val Ruschna und die Autobahn), Champatsch und Salaniva ganz zu. Leider gibt es nur wenige Kunstschneepisten in Scuol und es ist die ganzen Tage ist nicht erkennbar, dass an den anderen Pisten gearbeitet wird. Trotz Kälte sieht man auch keine mobilen Schneekanonen an den neuralgischen Stellen im Einsatz. (In derselben Zeit sind in den Dolomiten 100% aller Pisten geöffnet, bei gleich wenig Schnee wie in Scuol.)

Che vosch far cuntr el vent 

Es geht doch - schön weisser Teppich am Naluns

Fehlende Information isst Vertrauen zum Frühstück
Auf der Talabfahrt sind grosse Kunstschneehaufen zu sehen. Allerdings gibt es auch dort keine Bewegungen zu sehen. Und auch keine Informationen, wann mit einer Öffnung der Piste zu rechnen ist. Dann plötzlich ist die Piste präpariert, einzelne Skifahrer schwingen in der Talstation ab. Allerdings steht oben noch immer "Piste gesperrt". Am nächsten Tag dann ist die Talabfahrt plötzlich offen. 

Es wäre so einfach die Skifahrer zu informieren was wann warum geschieht. Immerhin werden sie für so voll genommen, 100% des Ticketpreises für ein Skigebiet zu bezahlen, das nur zu 50% geöffnet ist, da können sie auch bzgl. Informationen 100% voll genommen werden. 

Still in Love.

Talabfahrt oben

und weiter unten


** English version **

Same procedure as every year - but James and Miss Sophie have a new dining room waiting for us this year - and surprise us with one of the most spectacular and probably largest terraces in the Alps. I like the architecture of the new mountain restaurant la Motta and it stands out pleasantly from the old Charpenna, a concrete castle from the 1980s. 

The new seating capacity seems to be much larger - unfortunately, the staffing and organizational capacities are not (yet) - although the few employees were very nice. So many a hungry or thirsty guest in the queue soon forgets what a tour de force the construction of the new restaurant was in just 8 months (including the demolition of the old building). However, it also impressively demonstrates that, despite all the architectural splendor, it is the staff who are ultimately responsible for the customer experience. In short:

Human resource management eats architecture for breakfast!

Unfortunately, there are also other imbalances in the ski area:

Artificial snow eats natural snow for breakfast
The artificial snow slopes are open and two slopes on Mot da Ri (Val Ruschna and the Autobahn), Champatsch and Salaniva are completely closed. Unfortunately, there are only a few artificial snow slopes in Scuol and there is no sign of any work being done on the other slopes all day. Despite the cold, there are also no mobile snow cannons in use at the critical points. (At the same time, 100% of all slopes in the Dolomites are open, with the same amount of snow as in Scuol).

Lack of information eats confidence for breakfast
Large piles of artificial snow can be seen on the valley descent. However, there is no movement to be seen there either. And no information about when the piste is expected to open. Then suddenly the piste is groomed and individual skiers are skiing down to the valley station. However, it still says “piste closed” at the top. The next day, the valley run is suddenly open. 

It would be so easy to inform skiers what is happening when and why. After all, they are taken to be so full that they pay 100% of the ticket price for a ski area that is only open 50% of the time, so they can also be taken to be 100% full in terms of information. 

Still in love.

Mittwoch, 27. November 2024

22.11.2024 Saisonstart in Zurich - Skitown: Regensberg, Ski Resort 720



Skistadt Zürich - Skifahrer auf dem Heimweg in Höngg
Naturschnee!
Idyllisches Zürcher Unterland
Das Drama kündigt sich an

Es hat geschneit! Auch im Flachland!! Nach einer Pause von endlosen 230 Tagen geht es endlich wieder auf die Ski. Die letzte Gelegenheit hatte ich es noch verpasst - als der kleine Skilift von Regensberg letztes Jahr nach den Schneefällen Anfang Dezember 2023 geöffnet hatte war ich auf .... dem Jungfraujoch - ohne Ski. Wer hätte gedacht, dass sich bereits so bald die nächste Gelegenheit bietet! 

Die Talstation des Lifts (auf einer Höhe von 605m) liegt malerisch in einem kleinen Seitental, der Lift selbst führt auf den "Buck", einen kleinen Hügel neben einer Passhöhe (bitte alles relativ verstehen). Wir fahren von Dielsdorf an, die Strasse windet sich ein paar Höhenmeter durch die Weinberge an den Sonnenhängen unterhalb des kleinen Städtchens Regensberg (470 Einwohner). Streng genommen handelt sich beim Skilift um ein "Upside-Down" Skigebiet: Die meisten Parkmöglichkeiten befinden sich auf der Höhe der Bergstation - die erste Fahrt ist also frei! Und so pflügen wir uns durch die 20cm Schnee über die Wiesen hin zur Piste, weichen dort dem Gras und den Erdschollen aus, erstehen ein Knipsticket und machen die erste Liftfahrt. Alles chilled, alles easy. Bis wir oben merken: Abbügeln geht hier anders. Da steht ein Mann in der Mitte der Abgabestelle - Erinnerungen an Al Bundy's Vater kommen hoch. Was müssen wir machen? Die Warnschilder kommen auf uns zu, wir müssen den Bügel dem Mann geben. Aber wie aussteigen?? Irgendwann stehen wir neben der Bergstation, wo ein kleiner Foodtruck die Bar macht und schauen uns verduzzt an. Wär hätte gedacht, dass dieses kleine Gebiet so herausfordernd ist!

Den Rückweg nehmen wir über die kleine Passhöhe hinunter nach Boppelsen, wo wir eine tolle Aussicht auf die Berge haben. Die Aussicht ist sogar noch besser in Zürich auf dem Hönggerberg, so dass der spontane Entscheid lautet, den Aprés Ski im Restaurant Waid zu beginnen (wo wir dann noch auf Freunde treffen). Skitown Zürich!

Lifte (1): Regensberg-Buck




Sonntag, 16. Juni 2024

Mittwoch, 10. April 2024

3Vallées - safe the biggest for last

Zum wahrscheinlichen Saisonabschluss gehts mit dem Skiclub zur Ski"safari" nach Courchevel. "Safari", weil wir zum zweiten Mal nach 2021 an einem Ort bleiben. Diesmal aus freier Entscheidung - das Skigebiet bietet in der Tat mehr als genug Abwechslung für drei Tage. Wir cruisen also durch das riesige Gebiet und geniessen die langen Abfahrten in den drei Tälern. Basis ist das eher mondäne Courchevel, das aus fünf Fraktionen besteht. Wir sind fasziniert darüber, dass die Gondelbahnen von Le Praz und Courchevel-Village hinauf nach Courchevel 1850 bis spät in der Nacht laufen.

Courchevel


Altiport mit Happy L'Ending Bar




Das Gebiet von Courchevel mit 54 Liften besteht aus drei Sektoren: Dem anfängerfreundlichen Montriond, dem anspruchsvollen Saulire - mit einem der besten Sessellifte überhaupt, dem Les Suisses - und dem sportlichen Chemus, wo die Speedrennen der SkiWM 2023 stattgefunden haben.

Meribel









Les Menuires

Das Gebiet von Meribel und Meribel-Mottaret (42 Lifte) zieht sich auf beiden Talseiten hoch mit dem Höhepunkt Mont Vallon, welcher das Tal im Süden abschliesst. Die Abfahrten an der Ostseite (von der Saulire) sind länger als an der Westseite. Wir fahren von Courchevel über den Col de Loze nach Meribel, wie sich der Blick in das Tal und zum Skigebiet öffnet ist schon wahnsinnig beeindruckend.





Val Thorens

Das Gebiet von Les Menuires hat (zusammen mit Saint Martin le Belleville) 31 Lifte. Die Pointe de La Masse mit den langen Abfahrten sehen wir nur von der anderen Seite. Highlight ist die Abfahrt vom Sessellift Granges über eine menschenleere Piste bis nach Les Menuires.




Das Gebiet von Val Thorens (32 Lifte) schliesst das Tal ab mit breiten und nicht zu steilen Abfahrten ab. Wir essen in Downtown und fahren bis zur Portette, bevor wir umdrehen. Und den Fehler machen.

Und den Fehler machen (und ich den Fehler mache), noch kurz hinauf zum Mont Vallon zu fahren, wo doch die Beine und der Schnee schwer werden und vor allem die direkte Abfahrt nach Meribel Mottaret nicht geöffnet ist. Das heisst, wir müssen weitere Lifte nehmen und kommen zu spät nach Mottaret. Das heisst, zum ersten Mal schaffe ich es nicht an den Ursprungsort zurück. Das heisst, wir suchen ein Taxi und finden eins. Dieses Glück freut uns so sehr, dass wir das Taxi von Meribel Mottaret bis Courchevel 1850 nehmen statt bis .....(hochscrollen) .... bis Le Praz, von wo wir die Gondelbahn hätten nehmen können und uns den halben Weg und wohl auch Preis hätten sparen können. Aber was solls, so wurde das Abenteuer vollkommen.

Mont Vallon, als noch alles schön aussah

16 neue Lifte

Tag 1: Verdons, Biollay*, Roc Mugnier*, Pyramides, Ariondaz*, Chapelets*, Aiguille du Fruit*, Grangettes*, Plantrey*

Tag 2: Plantrey, Dou des Lanches, Altiport*, Legends*, Cherferie*, Caves*, Tougnette 2*, Granges", Mont de la Chambre, Cascades, Portette*, Pionniers*, 3 Vallees*, Mont Vallon, Mures Rouges, Plan des Mains*

Montag, 8. April 2024

30./31.03. Bin schon da! Ostertage in Scuol: Snow, Fun and Sahardust (I)

Es ist Ostern, wir sind wieder in Scuol, home of our hearts und wo auch unsere Freunde sind. Und der Saharastaub ist auch schon da. Er legt sich auf den vielen Schnee, so dass die Pisten weiss hervorscheinen. (Dass die Traumpiste weiss scheint liegt an etwas anderem.)

Und ich erinnere mich wieder daran, dass ich als Skilehrer in jungen Jahren mit den Gästen folgendes Gedankenexperiment durchgeführt habe: Würde es euch hier auch so sehr gefallen, wenn der Schnee schwarz wäre?

** English Version **

Easter holidays, we're back in Scuol, home of our hearts and where our friends are. And the Sahara dust is already here. It settles on all the snow, making the slopes appear white. (That the Traumpiste shines white is something different.)

And I remember that as a ski instructor when I was young, I used to conduct the following thought experiment with the guests: Would you like it here as much if the snow was black?



Saharastaub auf Champatsch

Traumpiste auf Wiese

A revair Scuol, bis nächsten Winter

Dienstag, 19. März 2024

15.-17.03.2024 Portes du Soleil: Den Worten Taten folgen lassen

Vor nicht allzulanger Zeit habe ich im Tages Anzeiger geschrieben, dass mir die Portes du Soleil als Cruising-Gebiet sehr gefallen - und here we are: Drei Tage cruisen im Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Frankreich mit Hotel in Les Crosets und damit mit richtigem Ski-in-ski-out! Schnee hat es auch (meistens jedenfalls) und das Wetter spielt eigentlich auch mit - bis auf Freitag Nachmittag, an dem wir verregnet werden - aber so richtig.

15.03. Die Runde nach Les Gets

Am ersten Tag ist unser Ziel Les Gets, der von uns aus am weitesten entfernte Ort. Wir fahren hoch zur Mossette, hinunter nach Avoriaz - immer wieder faszinierend - und von dort bis nach Super-Morzine. Beim letzten Lift - Zore - liegt kein Schnee mehr, also heisst es mit dem Sessellift hinunter zur Gondelbahn, die uns nach Morzine hinunterführt, in meinen Augen dem Hauptort der Portes-du-Soleil. Dort wurde seit meinem letzten und einzigen Besuch (muss vor 2006 gewesen sein) eine neue Gondelbahn gebaut, die uns auf Pleney bringt. 

Unten zum Ort hin liegt kein Schnee mehr, schade, weil die Talabfahrten vielversprechend aussehen. An meinen letzten Besuch erinnere mich aber ehrlich gesagt nur vage, deshalb weiss ich auch nicht mehr, ob wir damals die Talabfahrten fahren konnten. 

Von Pleney fahren wir nach Les Gets, dort wechseln wir die Strassenseite und fahren hinauf zum Mont Chery, der knapp 700m höher liegt als Les Gets - so richtig viele Verticals gibt es hier nicht. Doch der Berg hat auf drei Seiten drei schöne Abfahrten, vor allem der TS Chery Nord auf der Rückseite und der TS Planeys auf der Ostseite des Gipfels gefallen sehr. 

Auf der anderen Seite von Les Gets befindet sich der grössere Teil des Skigebiets von Morzine-Les Gets. Dieser Teil besteht aus zwei Tälern - Les Chavannes von Les Gets aus und Charniaz/Chamossiere von Morzine aus, die über zahlreiche Lifte über den Bergrücken Pleney verbunden sind. Die hintersten Lifte sind auch hier die besten: Ranfoilly, Chamoissiere und La Pointe de Nyon. Die Lifte können auch nichts dafür, dass es stark zu regnen beginnt, und dass wir von ganz zuhinterst nochmals ganz nach vorne und nach Les Gets hinunter müssen, weil mir dort noch die neue Gondelbahn Chavannes fehlt. Eigentlich möchten wir nicht mehr aus der trockenen Gondel steigen, denn es fehlen noch 5 Sessellifte und 2 Gondelbahnen, bis wir endlich wieder in der trockenen Schweiz sind. Ob die Kleider bis morgen trocknen?

16.03. Die Runde nach Châtel im Uhrzeigersinn

Die Kleider und vor allem die Handschuhe sind wie durch ein Wunder trocken, und das Wetter scheint besser zu sein - aber auch der Vortag begann mit Sonnenschein. Wir haben 2 Stunden Zeit, bis wir den Dritten im Bunde auf Planachaux abholen müssen. 

Wir fahren wieder nach Avoriaz, machen dort den Lac Intrets, wechseln dann wieder auf die andere Seite von Avoriaz, fahren hinunter zur neuen Gondelbahn Ardent, von wo drei neue Lifte in einer Reihe hintereinander hinauf zur französisch-schweizerischen Grenze führen. Noch zwei Lifte und wir sind pünktlich am Treffpunkt auf Planachaux. 

Nachdem wir das Gepäck im Hotel verstaut haben fahren wir wieder über die Mossette, aber diesmal nach Plaine Dranse in Richtung Châtel. Unser Ziel: Die Runde Châtel - Morgins im Uhrzeigersinn. In dieser Richtung habe ich sie noch nie gemacht. Wir sind sehr überrascht über die vielen Leute auf der Piste, hier sieht es gar nicht aus, als sei eine Art Zwischensaison. Auf der Linga-Seite sind die Pisten sind bis ins Tal beschneit - doch weil es über Nacht nicht gefroren hat, ist der untere Teil jeweils sehr schwierig zu fahren. Die Abfahrten gefallen mir sehr, besonders die Abfahrt vom Echo Alpin nach Châtel: Diese war an der Junioren Ski-WM 2024 auch Ort der Speedrennen. 

Allerdings ist die Freude dann vorbei, auf der Nordseite von Châtel liegt kein Schnee, dafür eine Überraschung: Wir müssen mit dem Bus nach Morgins zurück. Allerdings darf kein Schweizer Bus in Frankreich und kein französischer Bus in der Schweiz fahren, auch wenn es nur wenige Kilometer sind. So fahren wir mit einem französischen Bus bis zur Grenze Frankreich-Schweiz. Dort wechseln wir dann in den Schweizer Bus und fahren die paar Minuten bis zur Talstation in Morgins. Es hat etwas von Gefangenenaustausch dort an der Grenze. Immerhin müssen wir nicht wie angekündigt die 100 Meter zu Fuss laufen. 

In Morgins fahren wir dann über Champoussin zurück nach Les Crosets. Die Pisten sind leer, kaum Skifahrer unterwegs, keine Menschen am Lift, es gibt auch keine Musik dort - nicht wie in Frankreich - kurz: Es wirkt tot auf dieser Seite des Skigebiets.

17.03. Grandes Combes von Avoriaz

Wir fahren wieder von der leeren Schweizer Seite auf die bevölkerte französische Seite des Skigebiets und fahren zweimal einen der Höhepunkte der Portes du Soleils: Die Weltcup Piste bei den Grandes Combes. Die Buckelpisten lassen wir diesmal aus, dafür geniessen wir die gut 800 Höhenmeter hohe Abfahrt bis nach Le Prodain hinunter gleich zweimal, von wo uns die neue 3S Seilbahn Prodain wieder hinaufführt ins volle Avoriaz und am Schluss wieder in die leere Schweiz. 

Liegt es daran, dass die Schweiz kaum Restaurants hat, weil die Preise viel höher sind als in Frankreich? Oder dass die Hütten in Frankreich heimeliger sind als in der Schweiz? Wir rätseln noch und rätseln noch und bitten um Geduld.... trotz der ungelösten Rätsel sind wir am Schluss wieder begeistert über die zahlreichen Möglichkeiten der Portes du Soleil. Und über die 16 neuen Lifte.

15. März 2024: 28 Lifte / 27 Fahrten / 7 neu (*)    
Mossettes-Suisse, Brochaux*, Séraussaix*, Zore, TLC Super, TC du Pleney*, Bélvédere*, Chavannes-Express, Pointe, TC Chery,  Chery Nord, Planeys, Grande Ourse, Perrieres Express, Graind d'Or Express, Ranfoilly*, Chamossière, Les Troncs*, du Près Favre, Pointe de Nyon, la Charniaz, TC Chavannes, Croix, Folliets du Golf, Proclou*, Mossettes-France, Gueilly*, Crosets

16. März 2024/ 18 Lifte / 19 Fahrten / 7 neu
Grand-Conche, Lac Intrets*, Tour, TC Ardent*, Léchère*, Cases, Croset, Planachaux, Grand-Conche, Chaux Fleurie, Rubs*, Pierre Longue*, Chaux-des-Rosees, Les Combes, Gabelou*,  TC Morgins*, Truche, Bochasses, Aiguille de Champeys, Pointe de L’Au

17. März, 2024 / 12 Lifte / 17 Fahrten / 2 neu

Grand-Conche, Cubore, Lac Intrets, TC Prodains Express*, Lac Intrets, Prodains Express, Lac Intrets, Tour, Léchère, Mossettes-France, Gugeilly, Pointe de L’Au, Pointe de L’Au, Crosets, Hameau*, Mossettes-Suisse